<HTML>hiho...
ich hab da mal eine ipchains frage :
also ich hab auf meinem linux server ipchains installiert, INPUT policy steht auf DENY und ich habe keine rule drin die den zugriff auf dport 21 erlauben wĂĽrde.
allerdings hab ich eine drin die alle connection attempts auf dport 21 mitloggt.
das sieht so aus :
ipchains -A ppp -s 0/0 -d 0/0 -p tcp --dport 21 -l
wobei ppp eine user-defined chain ist über die alles läuft was über meine eth0 kommt (adsl modem)
ich versteh das so : nachdem bei dieser rule kein TARGET angegeben ist - läuft es über die default input policy - sprich DENY---oder nicht ?
denn wenn ich von einem entfernten rechner auf port 21 ftp´e dann krieg ich das hier :
Trying xxx.xxx.xxx.xxx...
Connected to xxx.xxx.xxx.xxx.
Escape character is '^]'.
was ja eigentlich nicht sein sollte oder ? - denn eigentlich will ich hier ein timeout sehen...
und wenn in diesem fall nicht die input policy gilt - nach welchen regeln wird dann ein solcher connection attempt behandelt - wenn kein TARGET dasteht ?
denn auf meinem system läuft ein ftp server...der allerdings nur conn attempts von LAN rechnern akzeptiert (tcp-wrapper) - warum also hab ich bei dem obigen versuch kein "port closed" bekommen ?
und wenn ich das so mache dass ich meinen ganzen einkommenden internet verkehr ĂĽber eine user-defined chain umleite (in der ich dann alle dienste die ich nutzen will konfiguriere) fĂĽr die ich aber keine policy setzen kann (geht nicht bei user-defined chains) - wie werden dann pakete behandelt die keine der rules in meiner ppp chain matchen ?
jetzt bin ich irgendwie ein bissl verwirrt.......
vielleicht kann jemand licht ins dunkel bringen.....
</HTML>