eine erkenntnis der letzten heißen tage: wlan-probleme können auch durch hitze (und dreck) entstehen.
vorgeschichte: mein bis dahin tadellos funktionierendes notebook hat immer öfter mit der wlan-verbindung gekämpft. unterirdischer ping (4-5 stellige RTT und so, und da war das ziel nicht in neuseeland, sondern nebenan), verbindung zur samba-share immer wieder neu aufgebaut, disconnect vom irc-server und solche sachen und immer wieder dann auch gar keine verbindung mehr. zunächst hatte ich den router im verdacht. (der router ist *immer* schuld.) bis ich bemerkte, dass sich das ping-problem durch einen reboot des notebooks löste und nach einer gewissen zeit wieder auftrat.
dann hat es noch eine zeit gedauert, bis ich durchschaut habe, dass das problem bei "kaltem" gerät (notebook nach ein paar stunden pause neu eingeschaltet) länger auf sich warten ließ als bei einem reboot mitten im betrieb. und dann hab ich noch einmal alles abgeschaltet und den staubsauger geholt und den pelz aus den lüftungsschlitzen gesaugt.
-> problem gelöst und nicht wieder aufgetreten! (und die meldungen betreffend core-temperature und throtteling sind auch aus dem syslog verschwunden).