Anbieterwechsel Firmen-Handynummer als Privater - wie gehts?

[xray123]

Hallo z'samm,

hat jemand von euch Erfahrung damit, eine "Firmen-Handynummer" zu einem anderen Anbieter mitzunehmen, aber als Privat-Kunde?

Konkret: mein(e) Handy(nummer) läuft seit Jahren als Teil eines kleinen Firmennetzwerks bei A1, Bindungsfrist gilt dafür derzeit keine. Die Firma wird demnächst verkauft; der Geschäftsführer lässt mich zur Privatnutzung"die Nummer mitnehmen". Mir ist A1 zu teuer. Als Privater möcht ich beim Handy auch keinen Firmentarif.
Darum überlege ich den Wechsel zu Drei und deren Vertrags-Tarif "HalloSIM M"* - neues Handy brauch ich keines.

Habt ihr eine kostengünstige Idee: Wie gleichzeitig die derzeitige Firmennummer zu einem Mitbewerber von A1 transferieren, aber als Privater. Ich möchte "Umstiegsgebühren" (20,00 Euro?) vermeiden; vor allem, dass die gleich mehrmals anfallen - zuerst A1 Business-> A1 Privat, und dann nochmal A1->Drei! Ebensowenig hab ich Bock auf "Papierkrieg" oder Bindungsfristen. Der A1-Hotliner sagt mir, dass bei/nach Nummern-Übertragung "innerhalb von A1" zwei Jahre Bindungsfrist gelten(!)

Danke im Voraus für Tipps zum Wechsel und zur Vermeidung von Fallen &
"Seasons Greetings"

* Soll keine Werbung sein, sondern nur aktueller Stand meiner Recherchen:
"HalloSIM M" bei Drei für 10€ im Monat: 1.500 Minuten + 1.000 SMS + Fullspeed Daten 2 GB (jeweils österreichweit)
+6 TV Sender von 3Mobile (können die was??
Preislich lägen ein Ge.org-Tarif vom Oed-/Geil-Markt und ein Spar-Börserl von S-Budget eine Spur besser, wahrscheinlich gäbs auch was von bob; aber von den Discountern erwart ich mir langfristig noch weniger Service als von einem "Full Service Provider".
Was meints ihr dazu?

[jjknw]

Konkret: mein(e) Handy(nummer) läuft seit Jahren als Teil eines kleinen Firmennetzwerks bei A1, Bindungsfrist gilt dafür derzeit keine. Die Firma wird demnächst verkauft; der Geschäftsführer lässt mich zur Privatnutzung"die Nummer mitnehmen".

Hm? Ich denke, die Frage ist, ober es sich bei deiner derzeitigen Firmennummer um einen Teil eines "VPNs" handelt.

Bei T-Mobile sieht das z.B. so aus, dass die Firma einen VPN-Nummernkreis (0676 1234nnnn - insgesamt 8-stellig!) von T-Mobile zugeteilt bekommt, wobei die Firma die letzten 4 Stellen frei ihren Mitarbeitern zuordnen kann. Gleichzeitig erhalten die Mitarbeiter-SIM-Karten aber noch eine "normale" T-Mobile-Rufnummer (0676 1234567). Das heißt, das Handy ist über beide Rufnummern erreichbar, aber beim aktiven Anrufen wird (z.B.) nur die Firmen-VPN-Nummer mitgeschickt.
Die "normale"/private Rufnummer kann der Mitarbeiter selbst portieren, die VPN-Nummer kann nur als Ganzes (also inkl. aller "Durchwahlen") auf eine andere Firma (oder auch natürliche Person?) übertragen werden...

Aber wie bei (komplexen) Firmenverträgen üblich, sind alle denkbaren Sonderkonstellationen, Einschränkungen, Abweichungen, usw. möglich - je nach "Verhandlungsgeschick"!

[xray123]

Konkret: mein(e) Handy(nummer) läuft seit Jahren als Teil eines kleinen Firmennetzwerks bei A1, Bindungsfrist gilt dafür derzeit keine. Die Firma wird demnächst verkauft; der Geschäftsführer lässt mich zur Privatnutzung"die Nummer mitnehmen".

Hm? Ich denke, die Frage ist, ober es sich bei deiner derzeitigen Firmennummer um einen Teil eines "VPNs" handelt...

Danke für die schnelle Antwort. Und nein, so gesehen (und vor allem verglichen mit Firmenlösungen wie jene - glaub ich hierzulande von Max/T-Mobile und One "erfundenen": selbe Nummer und Durchwahl im Festnetz wie am Handy, nur die Handy-Vorwahl anstatt der Orts-Vorwahl) ist es nicht wirklich ein (Firmen)netzwerk.
"Mobile Network Small" hiess das um 2006 bei Telekom/A1 mal und ist hübsch das selbe wie der aktuell erhältliche Tarif "A1 Go! Network S". Alle 3 oder 4 Nummern von uns verwendeten Nummern waren komplett unterschiedlich - oder zumindest hab ich dahinter kein Schema erkannt, da nur die 1. Stelle aller Nummern jeweils eine "8" war;)