>"...ich weiĂź nicht wie man da ĂĽberhaupt port forwarding machen kann wenn soviele LAN Ips dazwischen sind bis man zur public ip kommt..."
das routing ĂĽber private zwischennetze ist per se nix dramatisches. halte ich sogar fĂĽr vernĂĽnftig angesichts der verknappung der ipv4-adressen.
fĂĽr einen serverbetrieb sind ganz allgemein nur 2 fragen relevant:
1.
liegt am zugangsrouter eine öffentliche ip an?
wenn ja, dann mußt du nur eine weiterleitung des tcp/21 einrichten (möglich beim huawei) und dich ums ddns kümmern, was beim huawei z.b. einen tick komplizierter ist, weil das ding eben keinen ddns-client hat (s.o.).
wenn die wan-ip des zugangsrouters privat ist, dann kannst du den ftp-server nicht als klassischen, öffentlichen server betreiben. ein wansitiger zugriff für private zwecke ist aber dennoch möglich, wenn du einen tunnel zum ftp-client *von innen* aufziehst (i.e. der ftp-server ist der vpn-client) und zuverlässig am leben erhältst.
2.
blockt die firewall des providers inbound?
wenn nein, dann is eh alles paletti. wenn ja, dann muĂźt du die firewall von innen untertunneln. mach ich z.b. grad bei unsren tests des iosat, weil getinternet bei den privatprodukten
inbound blockt.
lg
zid