Als ich noch "lernte" gab es Hebdrehwähler, Relais und Röhrenradios ... ok!
Nun, ich stockte meinen A1 Internetzugang auf GigaSpeed 16 auf. A1 avisierte mir im Anbot DL 16384 kb/s, UL 1024 kb/s - ich weiß, ein theoretischer Wert. Bisher hatte ich rd. DL 8300kb/s, UL ~ 600 kb/s - im Router eingestellt!
Als ich auf meinem Router Thomson TG585v7 v. 8.2.6.5 die Bandbreite nachsah ... eingestellte DL 12321 kb/s, UL 773 kb/s. Also von A1 wird nicht die volle Bandbreite zugelassen. Es wird jedoch der volle Kostenbeitrag für die Erhöhung GigaSpeed 16 verrechnet. Eine Stornierung wegen "Nichterfüllung" lehnt A1 etwas Überheblich ab.
3 Tests mit Internetgeschwindigkeitstestseiten (A1, UPC, Speedtest) ergaben um 4 Uhr früh ca. das selbe Ergebnis: DL 7800 kb/s, UL 600 kb/s . Das akzeptiere ich!
Mich stört, die A1 interne Reduzierung der Bandbreite - ohne meine Zustimmung/Kenntnisnahme!
Beispiel: Wenn ich 1 Liter Milch kaufe und nur 3/4 Liter in der Flasche abgefüllt sind, dann kann ich erfolgreich reklamieren, zumal ich vorher 1/2 Liter Inhalt hatte.
Da ich nicht den aktuellen technischen Weit- und Durchblick habe, kann mir jemand einen Rat geben - akzeptieren oder judizieren? Siehe erster Satz! Wenn alle immer nur "Schweigen" hat A1 im Kundenumgang "Narrenfreiheit".