Liebe Forengemeinde,
hab wiedermal ein Anliegen an Euch:
Vor ca. 5 Tagen synchronisierte sich mein Modem (Fritz-Box 7390, betrieben an ISDN-Anschluß mit Alcatel-Splitter "1000 ADSL LP", bisheriges Profil ADSL1, 6176/512) ohne erkennbaren Grund neu, und als ich bei den DSL-Informationen im Detail nachsah, merkte ich, dass ich nunmehr unter G.992.5 Annex B an einer "Broadcom"-Vermittlungsstelle hänge.
Vorher war hier eine Alcatel-Vermittlungsstelle ausgezeichnet, Profil G.992.1.
Das wunderte mich, da ich bisher (d'accord mit der überwiegenden Foren-Meinung) davon ausging, dass die Post ADSL2+ niemals auf ISDN-Anschlüsse schaltet.
Daraus ergibt sich nunmehr folgende Frage: Ist durch das ADSL2+ bei mir eventuell eine höhere Bandbreite (volle 8 MBit) möglich bzw. zahlt sich bei den Leitungswerten das Zubuchen eines Zusatzpakets (ähnlich GS16) aus? Reseller im Hintergrund ist bei mir comteam.
Was mich wundert, ist dass die Fritz-Box unter "mögliche Bandbreite" extrem wenig angibt, weniger, als früher beim ADSL1 der Fall war (früher unterm ADSL1 zeigte er mir ca. 10.000 up zu 900 down an, jetzt nur mehr ca. 7000 zu 1400).
Könnte eventuell der alte Splitter (1000 ADSL LP) für ADSL2+ Annex B nicht mehr geeignet sein und daher die Qualität der Leitung stören? Leitungslänge vom Wählamt bis zu meinem Haus dürfte ca. unter 1 km liegen...
Anbei aktuelle Leitungswerte...
Danke!