von ANOther » Mi 13 Feb, 2013 12:01
ich darf das szenario in die wasserwelt übertragen:
du hast eine direkte wasserleitung zwischen haus1 und haus2. in beide häuser gehen 100mm²rohre rein.
der rest der wasserleitung, der, den du nicht siehst, liegt vergraben unter öffentlichem grund. laut aussage der wassergenossenschaft sind hier mindestens 100mm²rohre vergragen, fallweise aber auch 200mm²er
und du montierst nun eine wasseruhr auf beide für dich sichtbaren seiten.
kannst du an hand der wasseruhr schließen, wie der stärkstmögliche durchfluss ist, solange der maximale druck nicht anliegt?
lässt sich bei einem liter pro stunde schließen, dass auch die vollen n liter pro sekunde durchlaufen würden?
sehe ich ohne maximalbelastung, ob die genossenschaft nicht doch ein 50mm² rohr vergraben hat, und sei es nur ein meter?
das rohr auf beiden seiten wäre dann die übergabeschnittstelle, die verbindung der wassergenossenschaft das mplsnetz des anbieters. und das eventuell vorhandene 50mm²stück eine drosselung, (fehl)konfig oder was auch immer im netz des anbieters, und die wasseruhr eigentlich alles, womit du monitoren kannst...
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