Ich lese hier schon lange mit, und hab mich mal angemeldet weil ich eine Frage habe.
Ich wohne in einer Gemeinde mit ca. 3000 Einwohnern und wir hängen am Wählamt der Nachbargemeinde, das, in meinem Fall, ca. 4 km entfernt ist. (Und da haben wir’s noch gut, andere wohnen deutlich weiter weg). Alles läuft über alte Kupferleitungen die angeblich auch schon mehrmals durchgebaggert wurden. Mit Leitungswerten jenseits von gut und böse sind auf biegen und brechen 2 Mbit (real 1,7) möglich. Gelegentliche Ausfälle nimmt man da in Kauf. Jetzt bekam die besagte Nachbargemeinde Gigaspeed 16 (neue Modems werden bereits verschickt).
Zu meiner Frage an die "A1-Insider": Gibt es vielleicht Erfahrungsberichte von ähnlichen Fällen wo im Zuge der Einführung von Gigaspeed auch zur Nachbargemeinde eine Glasfaser gezogen wurde? Wir haben viele Unternehmen hier, und langsam wär’s mal an der Zeit Immerhin sind wir größer als die Gemeinde in der das Wählamt steht. Andererseits ist die Entfernung relativ groß, und vermutlich liegt das alte Kupfer unter der Bundesstraße...keine guten Vorraussetzungen, oder?...