PIRELLI Firmware 5.2.3 wird bereits auch Wunsch aufgespielt

[FritzS]

Gehöre nun auch zum Club der Gigaspeed = VDSL2 User

Mit dem Pirelli und FW 5.3.0 kein Problem - lasse aber doch meinen Thomson "Zweit Modem/Router" TG789un laufen.

[Riddik]

Morgen,
@gonzales
Was willst du uns damit jetzt sagen?
Lies nochmals was ich geschrieben habe

[Gonzales]

Morgen,
@gonzales
Was willst du uns damit jetzt sagen?
Lies nochmals was ich geschrieben habe

weiß bis heute nicht, was du uns damals sagen wolltest, wollte eigentlich damals nur wissen ob diese FW schon jemand hat, weil ich über 7 Ecken gehört habe, diese solle die nächste offizielle der A1 TA werden. Aber scheinbar darf man Vermutungen in dem Forum (zumindest wenn es nach die geht) nicht äußern!

[Riddik]

Öhm,da scheinst mich missverstanden zu haben.
Aber im Grunde auch egal. Scheint ja tatsächlich so
zu sein, das es bei einigen aufgespielt wird
Scheint sich was zu tun

[mido4mido]

Seit einigen Tagen habe ich die Modem-Version AV4202N AB-000-1A1-BX mit 4.8.3.DWVV_TAU_5.2.3 und Recovery 4.8.3.DWVV_TAU_5.2.3.R in Betrieb. Über die Stabilität kann aufgrund der kurzen Zeit noch keine Aussage getroffen werden. Bisher sind keine Probleme aufgetreten.

Fest steht aber dass:

• der Superuser-Accout nicht mehr in der bekannten Form exisitiert,
• der "Tele0m"-Account neben dem Standard "Admin"-Account exisitiert und dieselben Rechte besitzt,
• Verbesserung im User-Inteface gemacht wurden,
• die Verschlüsselungsmethoden für das WLAN erweitert wurden (z.B. um WPA2)
• und der Funktionsumfang der Standard-Accounts (Admin und Telek0m) gegenbüer Vorversionen erheblich eingeschränkt wurde.

So lassen sich z.B. nur mehr Subnetze aus dem Adressbereich 10.0.0.x, 192.168.0.x und 192.168.1.x bilden, wobei bei jedem Subnetz die Anzahl der Hosts auf 100 begrenzt wird. Der Aufbau und Zugriff auf den inkludierten Webserver vom Internet aus (was den eigentlichen Nutzen ausmacht) ist über die üblichen HTTP und HTTPS-Ports bzw. deren Secondary-Ports nicht möglich, diese werden von den Verwaltungs-Diensten blockiert. Ein "regulärer" Webserver (ohne die Angabe für Webdienste exotischer Ports) kann nicht betrieben werden.

DynDNS scheint zu funktionieren. Das Einrichten eines SMB-Fileservers funktioniert, jedoch die Verwaltung sinnvoller Zugriffsrechte mit entsprechenden Gruppen und Usern ist nach wie vor nicht möglich. Es ist darüber hinaus höchst warscheinlich, dass Access-Provider auf die Daten des Fileservers vollen Zugriff hat. Deshalb betreibe ich ein eigenes NAS im Heim-Netz. UPnP und MediaSharing funktionieren nicht zu 100%. Wer DLNA-fähige Geräte im Heim-Netz betreibt, kann nicht auf den Aufbau eines Medienservers mittels AV4202N hoffen.

Port-Forwarding existiert noch. In Kombination mit DynDNS sind sinnvolle und nützlche Anwendungen möglich.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Provider das "Modem" (eigentlich ein atiquierter Begriff für ein derart komplexes Gerät) für den Zugriff auf das Internet (Access-Provider) bereitstellt und viele der angesprochenen Dienste vertraglich nicht zugesichert sind bzw. sogar auschgeschlossen wären, handelt es sich um Geschenke oder viel wahrscheinlicher um Marketing-Massnahme, dass diese doch existieren. Für den Betrieb eines Heim-Netzs mit Telearbeitsplätzen ist der Leistungsumfang bei weitem ausreichend.

Wer jedoch die Möglichkeiten der Parametriesierung mit dem bis-vor-kurzem-funktionierenden Superuser kennt, der weint diesen Zeiten nach. Da konnte man sich noch einiges an außertourlichen Diensten und Möglichkeiten überlegen.

Bei der Veröffentlichung des neuen root-accounts sollte man jedoch Vorsicht walten. Der Access-Provider leistet sich Juristen, die schnell mit geschäftsschädigendem Verhalten und mehr aufwarten könnten. Man darf nicht vergessen, der Provider arbeitet mit und an einem knallharten Geschäftsmodell. Im Zweifelesfalle kommt es auf die Formulierung an. Auf keinen Fall darf aus der Formulierung auf eine Anleitung oder gar Aufforderung zu rechts- und/oder vertragswidrigem Verhalten geschlossen werden können. Höchstens auf nachbarschaftliche Hilfestellung (in Not) begleiten mit einem digendem Abraten des Verwendens.

[FritzS]

Hi,
mittlerweile wird bereits die Beta 5.3.4 auf Wunsch aufgespielt.

Siehe den entsprechenden Thread auf http://www.a1community.net/

[jutta]

Es ist darüber hinaus höchst warscheinlich, dass Access-Provider auf die Daten des Fileservers vollen Zugriff hat.

ich behaupte nicht, dass es ausgeschlossen ist, aber wie stellst du dir den vollen zugriff technisch vor?

[mido4mido]

Über eines der installierten VLANs. Letzendlich wird die Verbindung zwischen "Modem" Provider über Ethernet hergestellt und es könnten außer IP-Verbindungen noch andere aufgebaut werden. Um dies herauszufinden müsste man zwischen Modem und Splitter einen "802.3-Sniffer" installieren und die Inhalte der Zellen analysieren. Aber wer macht das schon?

[wicked_one]

Und wen interessieren deine Urlaubsfotos... also, anders:... wer macht das schon?

[FritzS]

Wenns tatsächlich sehr vertrauliche Informationen sind, würde ich eine eigene und vom Router unabhängige NAS (und gleich mit RAID) verwenden. Der Aufpreis lohnt sich sicher.

[jutta]

> Über eines der installierten VLANs. Letzendlich wird die Verbindung zwischen "Modem" Provider über Ethernet hergestellt und es könnten außer IP-Verbindungen noch andere aufgebaut werden.

ok. aber zunaechst einmal muss das pirelli auf den entsprechenden ports lauschen. und wenn auf einem wan port smb laeuft, hast du wahrscheinlich ein groeberes problem als nur unausgelastete a1-techniker.

nichtsdestotrotz ist es keine gute idee, auf einer firewall einen server zu betreiben, auch wenn es immer mehr soho-router gibt, die genau das anbieten.

[Riddik]

Ein paar Einwände hab ich schon auch noch:

der "Tele0m"-Account neben dem Standard "Admin"-Account exisitiert und dieselben Rechte besitzt,

das ist nicht korrekt - der admin hat weniger Rechte

die Verschlüsselungsmethoden für das WLAN erweitert wurden (z.B. um WPA2)

das Pirelli unterstützt seit jeher WPA2

und der Funktionsumfang der Standard-Accounts (Admin und Telek0m) gegenbüer Vorversionen erheblich eingeschränkt wurde.

öhm, bis zur 5.1.6er ist der Vollzugriff sowieso bekannt - abgesehen kann man,
wen es nicht passt, den SU Betrieb aktivieren und seinen eigenen Router betreiben.

So lassen sich z.B. nur mehr Subnetze aus dem Adressbereich 10.0.0.x, 192.168.0.x und 192.168.1.x bilden, wobei bei jedem Subnetz die Anzahl der Hosts auf 100 begrenzt wird.

Dir ist bewusst das es sich um ein Modem für Privatanschlüsse handelt? Und du hast auch probiert
das es so ist? Wobei ich nicht glaube das Privatkunden mehr als 100 Netzwerkfähige Geräte
verwenden.

Der Aufbau und Zugriff auf den inkludierten Webserver vom Internet aus (was den eigentlichen Nutzen ausmacht) ist über die üblichen HTTP und HTTPS-Ports bzw. deren Secondary-Ports nicht möglich, diese werden von den Verwaltungs-Diensten blockiert. Ein "regulärer" Webserver (ohne die Angabe für Webdienste exotischer Ports) kann nicht betrieben werden

Für einen "regulären" Webserver auf ein Modem für den Privatkundenbereich zurückzugreifen ist
wohl eher ein "Pfusch". Ich hoffe das dies keinem Unternehmen einfällt und auch als privater
sollte man doch auf einen "richtigen" Webserver zurückgreifen.

Das Einrichten eines SMB-Fileservers funktioniert, jedoch die Verwaltung sinnvoller Zugriffsrechte mit entsprechenden Gruppen und Usern ist nach wie vor nicht möglich. Es ist darüber hinaus höchst warscheinlich, dass Access-Provider auf die Daten des Fileservers vollen Zugriff hat. Deshalb betreibe ich ein eigenes NAS im Heim-Netz.

Das es ein Modemrouter ist, sollte wohl klar sein. Und ein NAS ist eben kein Router. Einfaches Prinzip.

UPnP und MediaSharing funktionieren nicht zu 100%. Wer DLNA-fähige Geräte im Heim-Netz betreibt, kann nicht auf den Aufbau eines Medienservers mittels AV4202N hoffen.

Upnp ist sowieso eine Sicherheitslücke für Trojaner, von daher sollte es ohnehin deaktiviert sein.

Bei der Veröffentlichung des neuen root-accounts sollte man jedoch Vorsicht walten. Der Access-Provider leistet sich Juristen, die schnell mit geschäftsschädigendem Verhalten und mehr aufwarten könnten. Man darf nicht vergessen, der Provider arbeitet mit und an einem knallharten Geschäftsmodell. Im Zweifelesfalle kommt es auf die Formulierung an. Auf keinen Fall darf aus der Formulierung auf eine Anleitung oder gar Aufforderung zu rechts- und/oder vertragswidrigem Verhalten geschlossen werden können. Höchstens auf nachbarschaftliche Hilfestellung (in Not) begleiten mit einem digendem Abraten des Verwendens.

So kann man natürlich auch betteln um Zugangsdaten - aber soviel ist klar - die sind öffentlich nicht
bekannt und werden es auch nicht so schnell werden.

Aber man kann sich ja auch ein eigenes Modem zulegen das den Erfordernissen entspricht
und auf das man dann Zugriff hat. Ein geschenktes Modem muss nur den Mindestzugang
erfüllen was auch für den Privatbereich vorgesehen ist.
Serverbetrieb ist ja offiziell nicht gestatten und nur geduldet.

[robert1]

Vielleicht hat jemand ein Erbarmen und schickt das Root Login per pm oder gibt einen Hinweis wo man es findet.
@A1 Mitarbeiter
Nicht jeder im Forum ist so ahnungslos und stellt Sachen im Gerät um, die dem Unternehmen ein Vermögen kosten.
Selbst wenn ich mich bei euch nicht beliebt mache, behaupte ich dass eher bei euch im Support einige
Leute so weit von der Materie entfernt sind wie ich vom Login.

[gigg0]

Hallo.

Laut aktuellen Gerüchten wird ein Rootzugang aus der MAC-Adresse des Pirelli generiert, also wirds eher schwierig dass dir jemand den Zugang schickt. Du bist schließlich nicht der erste, der danach fragt

Damit leben dass man beim Pirelli nix mehr einstellen "darf", die 5.1.6 wieder einspielen oder sich selbst einen Router besorgen und das Pirelli als SU laufen lassen - wie Riddik das schon geschrieben hat.

Lg

[robert1]

Ich zweifle stark am Gerücht, dass der Rootzugriff auf einzellene MAC Adressen basiert und somit variiert.
Demnach wäre jedes Gerät mit einem anderen Login versehen, was einen enormen Aufwand bedeuten würde.
Ich wüsste auf Anhieb nicht, wie von einem einfachen Server jeder Router eine "geändertes" Firmwareupdate bekommt.
Am eherten denke ich, dass die ersten 4-6 Stellen der MAC Adresse einen Einfluss auf den Rootzugriff haben, der bei allen Routern gleich bleibt. Nicht desto Trotz hoffe ich noch immer, dass sich jemand meldet.