die kunden und kundinnen eines daenischen providers bekamen eine "stopp"-seite eines kinderporno-filters zu sehen, wenn sie die adressen von google oder facebook in den browser tippten.
die adressen waren irrtuemlich auf eine von der daenischen polizei erstellten filterliste gelangt. die liste dient den providern dazu, bestimmte verbotene adressen auszufiltern.
ausfuehrlicher:
http://translate.google.de/translate?sl ... rno-filter
und im original http://itpol.dk/notater/google-blokeret ... rno-filter