> Die Telekom Austria gibt an, dass sie schon im letzten Jahr alle Betroffenen informiert hat. Der Xdsl.at-User rwhome hat den Entsprechenden Absatz in einem Newsletter gefunden:
...
> Schwammiger und unklarer kann man es wohl net formulieren. Bis dato wird auch nirgendwo darauf hingewiesen, dass der Default-Key unbedingt geändert werden muss.
abgesehen davon: wer bekommt und liest denn heutzutage noch newsletter vom provider? wenn nicht sowieso dekativiert, landet der grossteil im spamfilter, der rest wird geloescht, da zu 90 prozent werbeblabla. also: ein newsletter ist nie eine gute methode, etwas sicherheitsrelevantes oder sonst irgendwie wichtiges mitzuteilen. (das war vor 10 bis 15 jahren noch anders. damals wurden die isp-newsletter von technikern verfasst, hatten manchmal eine individuelle rechtschreibung, waren aber meistens interessant und oft nuetzlich.)