Ich bin gerade am überlegen was für einen Internetanschluss ich in Zukunft für einen Standort am Land wählen soll?
Soll ich da einen stillgelegten Anschluss auf POTS-ADSL ohne Telefonie mit 3MBIT/386 (oder gar nur 2MBit?) Best Effort umstellen lassen?
Oder soll ich mir einen Mobiles Breitband Vertrag mit USB-Stick besorgen und den an den Router stöpseln?
Mobilfunk hat ja einen schlechten Ruf.
Die Latenzzeiten sind langsamer als bei DSL und als Shared Medium wird es zu StoĂźzeiten gerne eng.
Die Bandbreite soll ja angeblich stark schwankend sein.
Wenn man sich den Speedvergleich auf umtslink.at anschaut, sollte ja zumindest A1 durchschnittlich einen besseren Speed haben als obiges DSL.
Die Frage ist allerdings wie dauerhaft diese Bandbreite ist und wie sie an unserem Standort ist.
AuĂźerdem ist A1 der teuerste Provider und hat max 19GB pro Monat.
Nutzer dieses Zugangs sind eher DAUs mit derem gewöhnlichen Verhalten.
Ich weiß nur das sie außer Websurfen auch öfters mal gerne Youtube Videos ankucken und Gratisspiele im Browser spielen.
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Was sagt ihr nun, sollte sich mit Mobilfunkt eine groĂźteils bessere Bandbreite als mit obigem DSL erreichen lassen?
Oder ist selbst 2-3 MBit DSL heute meist besser als Mobilfunk?
Oder Variante 3 solll ich jetzt DSL nehmen und schauen, ob sich hoffentlich bald was Richtung Digitalen Dividende(frei werdenden TV Frequenzbänder) tut oder dauert das noch viele JAhre?