dadaniel hat geschrieben:michi32 hat geschrieben:Wie kann ich dann aber sicher gehen, dass nicht er sich an den Port ran steckt?
Spätestens jetzt sag auch ich: Vergiss die Geschichte...
Nö, warum?
Er braucht nur einen eigenen DSL-Zugang bei seinem "Helfer" einleiten lassen.
DSL deswegen, weil der ein Einwahl-Passwort braucht.
Das kann man geheimhalten, selbst wenn der "Angreifer" physischen Zugriff auf das Modem hat.
Einfach das Modem auf Single-User umstellen und von ihm zuhause aus die Internet-Einwahl ĂĽber WLAN machen.
Modem und WLAN passwortsichern, fertig.
Kostet halt min. 20 EUR/Monat fĂĽr den eigenen Zugang.
DafĂĽr gibts aber auch keine Querelen wg. der Bandbreite.
Und einen separaten Anschluss bekommt man leichter auf den eigenen Namen registriert
als eine zusätzliche IP-Adresse.
Ach ja, und wenn man einen naked-Anschluss nimmt, kann der "Angreifer" auch nicht schwarz telefonieren.