GIGA BOOSTER von AON

[Herculess]

Immerhin gibt es eine Vormerkliste, aber wenn diese so wie bei Blizznet gehandhabt wird ist es relativ sinnfrei.

emm, bist dir sicher - wo genau soll die sein?
afaik wird soetwas wie eine vormerkliste nicht für den weiteren ausbau miteinbezogen.

greets

[hotze_com]

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[ANOther]

>(oh wie dämlich! *gggg*)

was würdest du verwenden?

[hotze_com]

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[piema]

Immerhin gibt es eine Vormerkliste, aber wenn diese so wie bei Blizznet gehandhabt wird ist es relativ sinnfrei.

emm, bist dir sicher - wo genau soll die sein?
afaik wird soetwas wie eine vormerkliste nicht für den weiteren ausbau miteinbezogen.

Wenn du den GigaBooster bestellen willst, aber nicht für Villach, dann kommt die Meldung, dass es zurzeit nicht möglich ist, aber man sich auf eine "Interessenliste" setzen lassen kann - das habe ich mit Vormerkliste gemeint.

Ich weiss es eh, du hast recht.
Aber ich schreibe mal so was mir gerade durch den Kopf geht, wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige.

Grundsätzlich wäre es halt interessant, wenn so eine "Interessenliste" oder wie auch immer wirklich berücksichtigt wird.

Dass du gerade nicht gut auf dieses Thema zu sprechen bist, verstehe ich auch. Ich würde mir auch nicht gerne mein (zukünftiges) Geschäft kaputt machen lassen, vielleicht ist aber auch nicht so schlimm - ich hoffe es für dich

[ANOther]

> inhouse? wie wäre es mit einem Netzwerkkabel?


an sich ne gute idee. wenn man allerdings noch kein netzwerkkabel verlegt hat, könnte man, statt ein neues zu verlegen, doch gleich lwls in der mauer verschwinden lassen, was ICH jetz persönlich vorziehen würde.

wenn das nun allerdings zb ein bau des letzten jahrteusends ist, ist er IDR mit kupfer durchzogen, oft ohne (realistische!!) möglichkeit, parallel eine glas/netzwerkverkabelung aufzuziehen...

(IIRC gibts solche burgen auch in ibk, daher sollten sie bekannt sein....)

in solcherlei wohnburgen ist fallweise ein netter, kleiner hausverteilerraum vorhanden, in dem man die technik unterbringen kann... (das wär dann das, was statt dem "straßenverteiler" verwendet wird, denn es soll vorkommen, dass kabel direkt in kellern enden...)

also - SO schlecht find ich den ansatz nicht...

[hotze_com]

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[Stefan Hedenig]

Bevor ich in EIN Haus eine DSLAM reinstelle verzichte ich darauf und stelle die DSLAM in den für das Haus dazugehörigen Strassenverteiler (und versorge damit auch gleich das Nachbarhaus mit (etc.)).

Hahaha du hättest dir am 1.10 das Konzept für FTTB bei der RTR IAG anschauen sollen, echt geil...
Die stellen einen DSLAM in ein Gebäude, graben von diesem gebäude zum letzten KVz ein neues Kabelbündel ein, welches an den DSLAM rangiert ist, und schließen von dort aus die umliegenden Gebäude an

Grund: Sie dürfen ja VDSL2 nicht in die "falsche Richtung" betreiben, in diesem Falle würde man VDSL ja auf der Teilstrecke vom Gebäude mit dem DSLAM zum letzten KVz bidirektional betreiben, was nicht zulässig ist.

Und der spaß ist wesentlich billiger als in jedes Haus einen DSLAM zu bauen.

[Herculess]

Und der spaß ist wesentlich billiger als in jedes Haus einen DSLAM zu bauen.

Was ist dabei der "Vorteil" zum DSLAM am KV selbst?

greets

[radditz]

ich denke, die anzahl der potentiellen kunden in deinem haus und in deiner straße könnte einfluss auf das "H" haben....

Das interessante ist ja, dass im anliegenden Gebäude viele Handymasten am Dach sind und auch ein Glasfaserring verlaufen sollte, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Da wäre eine Weiterleitung um ein Gebäude eigentlich nicht so schwer, vermute ich mal

Die Frage ist eben nur, wer wird gefragt? Wenn es die Hausverwaltung ist, kann ich mir gut vorstellen, dass da ein einfaches "brauch' ma ned" kommt... leider

Glasfaser kann man leider nicht mal eben so weiterleiten
Aber wenn Handymasten am Dach sind, stehen die Chancen gut, dass man im selben Gebäude ein weiteres Glasfaserkabel anschließen kann, welches dann zum nächsten Gebäude geht. Allerdings kommt das auch drauf an, wem die Kabel und die Anschlüsse gehören

[radditz]

Zum Thema VDSL @ Building bzw. FTTB:
Das mit LAN-Kabel is schön und gut, aber praktisch nicht realisierbar wegen den unterschiedlichen Stromkreisen (sonst könnte man ja auch ein LAN-Kabel zwischen zwei Gebäuden verwenden). Wenn, dann benötigt das wieder eine etwas andere Technologie. VDSL ist aber sicherlich nicht "die" Lösung dafür, außer man kann echt nur die vorhandenen Kupferleitungen verwenden.

Ein VDSLAM im Gebäude hat gegenüber einen externen VDSLAM doch ein paar Vorzüge... (solang net das von Stefan Hedenig erwähnte Konzept in Verwendung kommt).
Aus sicht des Betreibers:
* Wieso ein VDSLAM vor dem Gebäude aufstellen, wenn sämtliche freien Plätze für die Bewohner des Gebäudes benutzt werden
* Was ist, wenn ich mal erweitern muss? Im Gebäude krieg ich eher Platz im Keller als im freien
* Im Gebäude regnets normal net, es bläst net der Wind und es kann auch kein Auto in den Verteiler reinfahren
* Man könnte das Gebäude komplett durch ein Glasfaserkabel versorgen und verzichtet auf die nach außen gehenden Kupferleitungen, was einerseits Kupferleitungen freigibt und andererseits Störungen (Übersprechen) auf andere Leitungen in benachbarten Häusern stark reduzieren würde.

[al]

Das mit LAN-Kabel is schön und gut, aber praktisch nicht realisierbar wegen den unterschiedlichen Stromkreisen (sonst könnte man ja auch ein LAN-Kabel zwischen zwei Gebäuden verwenden).

Tschuldige, aber erstens gibt's fiber und zweitens wurde Potentialtrennung auch für Kupfer/TwistedPair schon erfunden. Also das ist wirklich kein Argument. Da kömma gern eine Führung machen, so von wegen praktisch realisiert und so...

Der Grund ist die vorhandene Verkabelung im Gebäude. Da will keiner Geld ausgeben zum Aufstemmen...

/al

[hotze_com]

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[hotze_com]

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[Stefan Hedenig]

Hm die stellen eh die meisten inhalte online - da kannst sie eh nachlesen.
Ich bin ja auch ned grad ein paar u-bahn stationen entfernt (u-bahn zwischen klagenfurt und wien wär mal witzig) - aber um aus erster hand zu erfahren mit was einen die TA als nächstes überrascht ist ganz nett...