Aloha zusammen.
Mein erstes Posting hier und gleich eine Frage hehe.
Derzeit habe ich noch Inode TakeIT Max und bin damit extremst unzufrieden. Ständige Verbindungsabbrüche (FritzBox schreibt PPPoE Fehler) und immer wieder Speedeinbrüche von 14mbit auf 5kbyte und so weiter.
Nach 500 mal Hotline anrufen hab ich endlich mal einen Techniker erwischt der auch Ahnung hatte und der erklärte mir, dass die Leitung der Telefondose bis zum Modem zu lange ist (Hatte noch eine Uralt Telekom Splitterbox mit 7,5m Kabel zum PLatz den das Modem hat).
Dies habe ich nun verbessert indem ich das Modem zur Telefondose gestellt habe und nun geht eben ein LAN Kabel zum Rechner.
Eine Verbesserung der Bandbreite hat das schon gebracht denn hi und da hatte mich Inode sogar auf 18mbit gestellt. Jedoch auch da extrem instabil. Jetz stellt mich Inode immer wieder mal um und es bringt keine Verbesserung.
Da nun der Weg des Abkürzens einen so guten Erfolg brachte kam mir folgender Gedanke:
Die Telefondose in meiner Wohnung kommt mehr oder weniger nicht direkt vom Telekomanschluss.
Im Keller habe ich die Verteilerbox der Telekom stehen (die hatten das dazumals installiert) und ein Kabel von dieser Dose bis zu der komischen Anschlussdose wo das Modem in der Wohnung dranhängt.
Kann die schlechte Leitungsstabilität und vor allem auch der schlechte Speed mit diesem Kabel im Zusammenhang stehen?
Dieses Kabel ist sicher 30m lang.
Würde sich, so meine Überlegung, etwas ändern wenn ich dieses Kabel erneuere oder am besten sogar die FritzBox im Keller direkt an diese Verteilerdose anhänge und dann halt mit einem LAN Kabel nach oben in die Wohnung gehe (LAN kann ja bedenkenlos 100m lange sein).
Was denken die Profis darüber?