Hallo,
zu den Themen aus dem Titel hab' ich bereits einige Threads gefunden und gelesen, somit ist der GroĂźteil klar. Eine ganz passende Konfiguration hab' ich leider noch nicht gefunden.
Derzeit routet eine Linuxkiste: Kabel - ext. Interface - Linuxkiste - int. Interface - Netzwerk (NAT)
Ich hab' von Xpirio ein Thomson 585 v7. Ich könnte dem eine IP aus dem Subnet verpassen und es routen lassen. Problem dabei: die Linuxkiste baut VPN/IPv6-Tunnel und routet durch die inkl. Traffic Shaping. Das scheint am Thomson nicht möglich zu sein. PPTP verwenden von Linuxkiste wäre kein Problem, hab' ich dort mein ppp-Interface und kann das Netz dahinter routen.
Ich find's aber eigentlich ganz praktisch, dass ich WLAN am Modem hab'. Vom WLAN möchte ich natürlich in mein geroutetes Netz, wie ich ins Internet komm', is' mir egal, da reicht mir NAT. Um IPv6 ist halt schade.
So, eine Lösung von mir wäre: ich verpass dem Thomson eine IP aus dem Subnet und der Linuxkiste die nächste - beide routen. Hab' ich 2 Hops, nicht so geil. Wenn ich WLAN verwende, bin ich im selben Subnet, kann also lustig direkt übers Modem und über die Linuxkiste routen.
So. Jemand zufällig superkreative Ideen, wie ich die Linuxkiste routen lasse und trotzdem das WLAN nutzen kann? Also überlebensnotwendig is' IPv6 im WLAN nicht, Traffic Shaping und die VPN Verbindungen wäre halt nett. Ansonsten kann ich mit 10.0.0.0/(8|24) im WLAN + NAT nach außen auch leben. Ich frag nur, weil eventuell geht's ja eleganter Konfiguration sollte nicht so das Problem sein, ich such eher den theoretisch Hint, wie ma das halbwegs vernünftig löst.
Und weil ich schon so viel geschrieben hab', is' eh wurscht: jemand eine Ahnung, ob Xpirio DNS Zonen weiterleitet bei Subnets?