etel/ TA Zwangsumstellung - Geldschneiderei

[tomster]

Ich bin auch in die glückliche Lage gekommen, dass mein etel-Tarif auf aonKombi umgestellt werden sollte. Leider habe ich das damals versandte Schreiben erst im Oktober bekommen, da im August/ September niemand zu Hause war.

Hat mich natürlich riesig gefreut, von nun ab deutlich mehr zu bezahlen :-(

Aber...

Die größte Schweinerei bei der ganzen Aktion ist die Preispolitik der werten TA. So galt bis 11.07.08 noch eine Aktion, bei der man aonKombi für € 29,90 bekommen konnte. Knappe 4 Wochen später teilt einem die TA die Zwangsumstellung mit. Einspruchsfrist 15.09.09. Bumm, jetzt kostet's € 34,90.
Und wer hätt's gedacht, keine 4 Wochen später startet wieder eine Aktion von 20.10.08 bis 20.01.09. Diesmal gibt's aonKombi für Neulinge schon um € 19,90. Voraussetzung ist, dass man mindestens 3 Monate vorher keinen Breitband-Anschluß bei der TA hatte.

Hätte man nun am 15.08.08 von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht (zum 15.09.08), könnte man ganz bequem im Oktober einen neuen Vertrag aonKombi abschließen und spart sich schlappe 15 Schleifen im Monat. Man (ich) hatte ja gar keinen Breitbandanschluß bei der TA, sondern bei etel! Meines Wissens wurde etel nicht auf die TA verschmolzen, sondern lediglich die Geschäftsanteile übernommen.
Klar, man hätte für gut 4 Wochen keine Inet gehabt, aber für 15 Euronen im Monat, bin zumindest ich gern Netzlos.

Tu felix (Telekom) Austria!

[Gorbag]

Abgesehen davon, dass es eher unüblich ist, zwei Monate lang nicht zuhause zu sein und somit keine Post lesen zu können, würde ich an deiner Stelle an der Hotline anrufen, sich ggf. an eine kompetente (=entscheidungsbefugte) Stelle weiterverbinden lassen und dein Anliegen, bzw. dein Problem mit der Abwesenheit, Zwangsumstellung usw. erklären.
Vielleicht zeigt die TA in diesem Fall Kulanz. Mit höflichen Worten und einer klaren, bestimmten Schilderung des Falls wäre es ja nicht unmöglich (wie einige Beispiele hier im Forum zeigen).