Hier wird teilweise nur Stumpfsinn gequakt!
Warum sollte ein "billiger" Internetzanschluss schlechter sein als ein "teurer"?
Die CUDA-Leitung ist dieselbe und der Core-Backbone ist IMHO in AT überall ausreichend dimensioniert.
Vielleicht ist die internationale Anbindung eine andere aber sicher nicht abhängig vom Preis.
Was ist bei einem "billigen" Anschluss sprich Provider schlechter bzw. anders als bei einem Hochpreisprovider wie z.B. SIL?
Ãœberbuchung in den Abendstunden gabs auch bei der Teledumm genauso wie bei Tele2. Meist hat das regionale Ursachen.
Probleme kanns überall geben und da sind auch Hochpreis-ISPs nicht ausgenommen. Wenn ich so zurückdenke, gabs die meisten Probs bei ETEL. Danach kommt YCN kurz von der ETEL-Übernahme.
Mit EUNET und AT-NET gabs auch so gut wie keine Probleme.
Auch bei XPIRIO war alles bis auf die Pings im grünen Bereich und die TA (als bisher billigster Anbieter)läuft bisher seit ~3 Monaten absolut problemlos.
Für mich gibts keinen Grund einen Hochpreisprovider wie SIL zu wählen und dann genauso über dasselbe physische TA-Netz zu surfen!
Wie man sieht, machten auch Billig-Provider keine Probleme!
Sicher gibts noch so Goodies wie Subnetz, Domains, Netzraum und Mehlkisten. Aber das hat mit der Qualität nichts zu tun!
Hab bisher schon eine Menge Provider "genossen" und konnte nur marginale Unterschiede (außer im Preis) bemerken.
IMHO haben die Hochpreisprovider mittelfristig ausgeschi**en, da sie keinerlei Mehrwert bieten können oder wollen.
Eine negative Ausnahme gibts in der österr. Providerlandschaft: INODE AKA UPC. Doch das ist eine andere Geschichte und hat mit dem Preis/Leistungsverhältnis nichts zu tun!
h.