Erstmals ein herzliches "Hallo" an alle!
Ich habe ein kleines Problem wegen einer Dienständerung bei UPC/Inode.
Allzu ausführlich möchte ich nicht werden, daher die (hoffentlich verständliche) Kurzform:
Dienständerung von aDSL medium 4096/512 auf aDSL Privat Large 16384/1024 am 31.01.08 per Fax bestellt.
Knappe 3 Wochen keinerlei Rückmeldung.
Per Mail urgiert.
Antwort seitens UPC/Inode: Es liegt an der Telekom!
Na gut, gestern ein Schreiben der Telekom erhalten das an meinem Standort das bestellte Produkt hergestellt wird
Techniker kommt nach tel. Vereinbarung.
Ein Anruf meinerseits bei der Telekom klärte das "Mißverständnis", der Herstellungsauftrag wurde storniert.
Es folgt ein Anruf bei UPC/Inode. Mir wurde dabei erklärt, dass das Speedtouch 510 eventuell die Bandbreitenerhöhung nicht mitmachen könnte, daher der Telekomtechniker. Aha ...
Es werde die Telekom nochmals beauftragt dies bei mir zu überprüfen.
Soweit UPC/Inode. Danke... Super, dachte ich.
Ein nochmaliger Anruf bei der Telekom erfolgte sogleich meinerseits.
Ein "kompetenter" Mitarbeiter betitelte die Sache mit dem Modem als Quatsch, denn das Speedtouch 510 "kann jede Bandbreite!" ... , aber das Wählamt nicht.
Dies wurde nach bekanntgabe meiner Postleitzahl ermittelt.
Sprich: Die 4096/512 ist das Maximum was das Wählamt hergibt.
Zur Zeit.
Eine "Modifizierung" des Wählamtes sei in nächster Zeit auszuschliessen, so der TK Mitarbeiter.
Daher nix mit Highspeed in der Provinz
Daher meine Frage:
Wählamt oder Modem?
UPC/Inode oder Telekom Austria?
Wer hat recht, was stimmt denn jetzt.
Aber egal was jetzt stimmen sollte, kann man denn Kunden bei der Bestellung nicht darauf hinweisen, das mögliche Hürden vorhanden sind.
Ich würde mich über fundierte Aussagen freuen.
Danke im Vorraus.