> weil Du die UPC/Inode verteidigst,
wo siehst du, dass ich UPC verteidige?
> Wenn Du die Anzahl der Kunden verdoppeltst, gehen die Kosten pro Kunde um 50%-65% zurück.
und wann haben sich bei inode/upc die kund/inn/en zuletzt verdoppelt?
http://xDSL.at/viewtopic.php?t=39699&po ... &start=255
abgesehen davon gibts kosten, die mit den kundenzahlen nahezu linear steigen: tasl-gebuehren, cpes, line-cards, traffic, supportaufwand, ... es sinken nur die anteile an den fix-kosten: raummiete, grundausstattung der colos, grundausstattung an backbone-devices, administration. router, switches, server musst du bei steigenden kundenzahlen zwar nicht linear, aber doch laufend dazu kaufen.
und wie du ein cpe das im einzelhandel zwischen 140 und 200 euro kostet, im einkauf um 20 euro kriegst und den hersteller noch dazu bringst, dass er dir deine spezialfirmware draufknallt, huepfst du mir bitte auch vor
20 euro stimmt in etwa beim st546, aber das ist erstens normal schon viel billiger als eine fritzbox und die ta bestellt davon im monat mehr als inode/upc in einem jahr.