Ãœberzogenes Datenvolume bei Inode?

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Beitragvon killervirus01 » Mi 07 Nov, 2007 17:42

Ich persönlich würd´s nicht zahlen und einfach auf eine ausserordentliche Kündigung seitens Inode spekulieren wegen Zahlungsverzug und mir danach einen anderen Provider suchen (sofern mich dann noch jemand als Kunde nimmt :rofl: )

Spätestens, wenn sich ein Inkassobüro der Sache animmt, ist eine Ratenzahlung in geringer Höhe sicherlich machbar (klar, da kommen noch die Inkassokosten dazu, aber ob ich nun 400 Euronen auf Raten zahle oder 450 Euro ist dann eigentlich auch schon wurscht.)

Das ist aber nun keine Anleitung, wie man ein Unternehmen schädigen kann (und ich bin mir nicht mal sicher ob ich das auch wirklich so durchziehen würde) aber es ist zumindest mal eine ganz "spezielle" Option.
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Beitragvon roro » Mi 07 Nov, 2007 17:44

400 Euronen auf Raten zahle oder 450 Euro


Ich nehme an Du hattest noch nie etwas über ein Inkassobüro zu zahlen. Mit EUR 50 ist mein Inkassobüro nicht zufrieden.
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Beitragvon killervirus01 » Mi 07 Nov, 2007 17:49

Ich hatte doch schon mit Inkassos zu tun, und die Höhe der Inkassokosten richten sich nach der Höhe der Grundforderung, dem Aufwand des Inkassobüros (Adressausforschung, ob eine Reaktion des Kunden auf das erste Schreiben erfolgt ist, Verzugszinsen des Gläubigers usw.) und dem Inkassobüro selbst.

Bei rund 400 Euro sind Kosten von 50 Euro oder knapp darunter/darüber keine Seltenheit (abhängig des Inkassobüros).

Und auch die Ratenhöhe hängt davon ab, wie plausibel man denen erklären kann, wie es finanziell bei einem aussieht.

Soweit meine "wenigen" Erfahrungen mit diversen Inkasso´s ;-)
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Beitragvon Wodde » Mi 07 Nov, 2007 17:51

roro hat geschrieben:Ich kenne zwar auch nicht das genaue Produkt, aber bei mir wurden alle small-Kunden automatisch auf unlimited umgestellt. Welches Produkt wurde ursprünglich bestellt und vor allem wann?



Xdsl Privat Small 2048/512, steht in ihrer Rechnung die sie jetzt bekommen hat.

Das Produkt wurde vor ca einem Jahr bestellt.
Was sie damals bestellt hat, weis ich leider nicht.
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Beitragvon Wodde » Mi 07 Nov, 2007 17:59

killervirus01 hat geschrieben:Ich persönlich würd´s nicht zahlen und einfach auf eine ausserordentliche Kündigung seitens Inode spekulieren wegen Zahlungsverzug und mir danach einen anderen Provider suchen (sofern mich dann noch jemand als Kunde nimmt :rofl: )


Ich wurde von Inode damals auch wegen Zahlungsverzug gekündigt (Ist eine lange Geschichte), und wurde problemlos von einem anderem Provider übernommen ;)
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Beitragvon wicked_one » Mi 07 Nov, 2007 18:00

Leider liest man nur allzu oft von solchen Fällen. Klarerweise sieht sich der ISP im recht.
Der Tarifdschungel von Inode ist wahrlich eine Katastrophe um mit diversen up/nicht-upgrades schon undurchschaubar geworden - ob das PM von Inode da selbst noch durchblickt wage ich zu bezweifeln.
ebenso diese unglaubliche Fehlinformation an Hotlines... aber die die dort sitzen glauben scheinbar meist die weisheit mit löffeln gefuttert zu haben, fragen nicht mal wenn sie unsicher sind.

Auch wenn ich von meiner Ansicht her auf seiten deiner Freudin wäre, und ich es mal wieder nicht verstehe warum grad so vereine wie TA, UPC und Tele2 so unflexibel sind. Die hätten ja eine gut organisierte Buchhaltung mit der das auch funktionieren könnte, was dir jedes andere unternehmen, seis der Dorfschlosser oder eine große Baufirma so gut wie immer einräumen würde.

Dennoch sehe ich recht wenig chancen für deine Freundin - ich würde mich, auch wenn sei im unrecht wäre, an Konsumentenschutz oder Help wenden - die haben meist besseren Draht solche "Kulanzwege" zu erwirken...
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Beitragvon killervirus01 » Mi 07 Nov, 2007 18:07

Der Ombudsmann von diversen Tageszeitungen kann da auch behilflich sein, sofern der Konsumentenschutz nicht etwas schneller arbeiten sollte wie die Zeitung.

So manches Mal hat, meiner Erfahrung nach, auch ein "netter" Leserbrief in einer Zeitung schon mal für eine große Wirkung bei den unterschiedlichsten Unternehmen bewirkt, sofern im Leserbrief genau umschrieben wurde, worum es geht und das sich das Unternehmen in keinster Weise kulant zeigt.

Da wäre IMO aber der letzte Weg, der bestritten werden sollte.
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Beitragvon ANOther » Mi 07 Nov, 2007 18:25

ob das PM von Inode da selbst noch durchblickt wage ich zu bezweifeln.

ich denke, das pm von inode muss da nimma durchblicken... sie wurden vor langer zeit abgelöst....
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Beitragvon Quartalssäufer » Mi 07 Nov, 2007 18:45

Ich tät keinesfalls zahlen, denn die geforderte Summe steht in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung!
Hier wird bewußt bzw vorsätzlich der "gute Glauben" und das Vertrauen des des Kunden ausgenützt bzw hintergangen.
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Beitragvon wicked_one » Mi 07 Nov, 2007 19:39

"gute Glauben" und das Vertrauen des des Kunden

guter glaube und vertrauen ist weder seitens des Kunden noch des ISP vertraglicher bestandteil...
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Beitragvon jutta » Do 08 Nov, 2007 06:40

ich wuerde halt einfach einmal die rechnung beeinspruchen. die hotline ist ja nicht die rechtsabteilung.
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