Herculess hat geschrieben:preiti, dann kommen wir eigentlich wieder dorthin wo wir am Anfang waren (Post&Telekom Austria Zeiten).
a) werden die Preise dieser Leitungen nicht die gewünschten sein (Staat will schließlich daran verdienen)
b) wird die Erneuerung des Netzes schleppender vorangehen als es heute schon der Fall ist (Staat will schließlich verdienen - und nix ausgeben)
und die kohle wird - wieder - im budget verschwinden...
Habe zwar einen Festnetzanschluss der TA aber auch wenn ich den nicht hätte, müsste ich die GG bezahlen.
wenn du kein produkt hast, das diese leitung benutzt, nicht. wenn du eins hast, pickst du für service, material, grabung, kaffee der sekretärin, wcpapier usw. der firma, die IRGENDWANN MAL geld in die hand genommen hat, um das eug einzubuddeln...
daran wird genau nix was ändern, egal wem die leitung gehört, die bei dir ins zimmer reinsteht, du wirst immer picken
b2t:
zitat:
Im Schnitt müsse der Kunde eines alternativen Anbieters vier bis fünf Wochen warten, bis er seinen Anschluss bekomme. Bei Telekom-eigenen Kunden gehe das wesentlicher schneller. "Das ließe sich ganz einfach durch einen Bescheid des Regualtors abstellen", sagte Obereder, der sich eine Frist von sieben statt bisher 15 Arbeitstagen wünscht.
das heisst, die ta hat 3 wochen zeit zu entbündeln. wenn man davon ausgeht, dass sil erst NACH fertiggestellter entbündelung der ta zu arbeiten beginnt, brauchen sie 1-2 wochen. wobei vermutlich das anlegen des kunden in den diversen systemen schon passiert, bevor die meldung an die ta bzgl entbündelung geht...
auch das könnte schneller gehen, oder?