INODE Konvenionalstrafe! Einfach so! !!!Natürlich UPC!!!

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon lnode-Melkkuh » Di 09 Okt, 2007 23:55

also sollte meine bank dem nicht folgen und upc weiterhin abbuchen lassen wie es ihnen beliebt dann gibt's auch noch andere möglichkeiten, upc den einzug von diesem konto zu verwehren, wobei aber dann nicht nur upc einen kunden verliert...
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Beitragvon Aslinger » Mi 10 Okt, 2007 16:35

Heute bekam ich eine Mail von UPC, dass sie den alten Router erhalten haben. Inode Büro Villach sei Dank!

Die Konventionalstrafe wird refundiert.
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Beitragvon ilovebytes » Mi 10 Okt, 2007 17:19

Bender hat geschrieben:
ilovebytes hat geschrieben:ich hab am 28.9 per Fax und eingeschriebenen Brief gekündigt und bis heute auch noch keinerlei Reaktion erhalten. Morgen werde ich dem Verein noch per Fax die Einzugsermächtigung entziehen.

Mehr kann man wohl nicht tun - was kann man eigentlich machen wenn man UPC die Einzugsermächtigung entzogen hat per Fax und Eingeschriebenen Brief und die sollten trotzdem noch was von meinem Konto abbuchen?

Eine Einzugsermächtigung ist direkt beim betreffenden Geldinstitut zu Ungunsten des bis zuletzt begünstigten Einziehers zu widerrufen, niemals beim Kontrahenten selbst.

Es ist im Grunde unerheblich, wenn ISP’s bei der Vertragserrichtung auf dem altbekannten Passus bestehen, der Kunde dürfe gegenüber dem Geld-/Kreditinstitut eine Einzugsermächtigung nicht zurückziehen. — Wenn dem Kunden, im Weiteren nachweislich, im Verlauf des Kontrakts Schaden droht, kann er sehr wohl entsprechend, also seine Interessen schützend, verfahren.

Geld- bzw. Kreditinstitute sind auftragsgebundene Dritte, die es verständlicherweise ablehnen, in (sich anbahnenden) Streitfällen Gerichte ersetzende Clearingstelle zu sein. Daher sollte in einem Schreiben, mit welchem das Geld- bzw. Kreditinstitut ersucht wird, einer Einzugsermächtigung per sofort nicht weiter zu entsprechen, stets das Argument enthalten sein, dass einem andernfalls ungerechtfertigt persönlicher finanzieller Schaden drohe. — Ob ein Geld-/Kreditinstitut der Bitte folgt, bleibt natürlich offen.



hmm also laut VKI


muss ich eine Einzugsermächtigung beim jeweiligen Vertragspartner in dem FAll upc widerrufen und kann nur einen Abbuchungsauftrag bei der Bank widerrufen.

ICh habe aber keinen Abbuchungsauftrag ( wie zb für meine Wohnungsmiete) bei meiner Bank für Inode gemacht sondern Inode bei Vertragsabschluss eine Einzugsermächtigung von meinem Konto erteilt.

Sollte ich dennoch die Einzugsermächtigung bei meiner Bank sperren lassen können, wäre mir das natürlich noch lieber, da sicherer.

Was ist da nun richtig wo soll/muss man die Einzugsermächtigung widerrufen ?

Lg
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Beitragvon seapoint » Fr 12 Okt, 2007 21:20

Die zu unrecht von meinem Konto abgezogene Konventionalstrafe wurde, wie telefonisch zugesagt, heute meinem Konto gutgeschrieben.
Ein Fehler im Computerprogramm war die Ursache.
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Beitragvon Aslinger » Fr 12 Okt, 2007 21:42

Komisch, wir buchens das Geld erst bei der nächsten Rechnung retour.
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Beitragvon medice » Fr 12 Okt, 2007 22:09

bei seapoint wars ein computerfehler, bei dir wohl absicht, aber du bist leider draufgekommen ;)
Mfg
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Beitragvon Adream » Sa 13 Okt, 2007 06:36

Aslinger hat geschrieben:Komisch, wir buchens das Geld erst bei der nächsten Rechnung retour.


Warum lässt du dich auf so was ein? :-? Frist setzen bis wann das Geld überwiesen sein muss,
wenn nicht, buchst du das Geld zurück.

du bist doch kein Kreditinstitut
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Beitragvon Aslinger » Sa 13 Okt, 2007 09:27

Ich habe dazu grade eine mail verschickt mit der Frist bis zur November 2007er Rechnung.
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Beitragvon BlueSystem » Mo 15 Okt, 2007 09:21

Ist anscheinend durch die Rechnungslegung bedingt, betrifft somit auch die Rückzahlungen.
Ich habe mit Ende August gekündigt, am 06.Sept die Gutschrift (Saldo auf Rechnung 06/09 EUR -100) bekommen und rückgebucht wurde es jetzt Anfang Oktober (Saldo auf Rechnung 10/09 EUR 0).

Die Fristsetzung von einer Privatperson wird sie wohl kalt lassen. In grossen Firmen ist der Verrechnungsablauf genau festgelegt und da gibts wohl keine Ausnahmen. Ein Mail selbst hat auch rechtlich nicht viel Halt, da müsste es schon ein Schreiben von einen Rechtsanwalt sein.
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Beitragvon Aslinger » Mo 15 Okt, 2007 10:42

Ich werde berichten ob ich die 218€ wieder wieder bekommen habe bei der nächsten Rechnung, sonst wäre mein nächster Schritt einfach rück buchen.
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Beitragvon Seraphin » Mo 15 Okt, 2007 18:09

Da auch ich auf Ende Monat gekündigt habe, möchte ich natürlich diese Probleme mit der Konventionalstrafe auch umgehen ... daher meine Frage:

Hat schon jemand Erfahrung (bzw. den Versuch hinter sich) damit, das Modem als Privatkunde nicht nach Graz zu senden, sondern bei der regionalen Inode-Vertriebstelle (nicht Inode-Partner), dessen eigentliches Aufgabengebiet ja nur noch die Business-Kunden sind, direkt zurückzugeben?
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Mo 15 Okt, 2007 19:03

so, jetzt platzt mir endgültig der kragen mit dieser saubande!

nochmal angerufen und nachgefragt, was jetzt los ist, wann ich mit einer rückbuchung der €220 konventionalstrafe und überweisung der kaution rechnen kann - antwort ich solle mich 4-6 wochen gedulden, bis man im lager nachgesehen hat, ob mein modem nicht doch da wäre. außerdem seien das alles automatisierte abläufe, wo man halt nichts machen könne - also quasi keiner verantwortlich, der computer ist schuld, kann man nix machen, pech gehabt, muss ich halt ein paar monate auf mein geld warten...

abgesehen davon, dass es mir wirklich vollkommen blunzn ist, ob die mein modem im lager oder sonstwo finden, nachdem es von der post bestätigt ist, dass sie das modem bekommen haben, haben sie's mit diesen aussagen jetzt endgültig auf die spitze getrieben.

habe jetzt bei der bank rückbuchung veranlasst, außerdem werde ich mir jetzt wirklich die mühe machen, AK usw. über diese machenschaften von inode aufzuklären, jetzt bin ich wirklich motiviert. solche sauereien darf man niemandem durchgehen lassen.
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Beitragvon Aslinger » Mo 15 Okt, 2007 21:51

@lnode-Melkkuh

Ja, zeigs den Hundlingen nur dass dir ned alles gfallen lässt von denen! ;)

Ich werd das gleiche machen wie du wenn ich bis zur Nov. Rechnung keine Gutschrift sehe. ;)
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Beitragvon McMephistoXXL » Mo 15 Okt, 2007 22:02

Ich habe soeben präventiv die Einzugsermächtigung bei meiner Bank für UPC widerrufen - da sollte zumindest nix mehr abgebucht werden.
Mit Ende Oktober ist mein Vertrag zu ende, bis dahin ist auch alles bezahlt und weitere Rechnungen erwarte ich keine.
Die Modem-Kaution können sie mir ja trotzdem noch überweisen, dazu brauchen sie ja keinen Einziehungsauftrag ;-)

Ich lass mich überraschen was da noch passieren wird ... :-)
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Beitragvon Aslinger » Mo 15 Okt, 2007 22:05

Ich hab dann noch genau 14 Tage Zeit für eine Rückbuchung.
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