INODE Konvenionalstrafe! Einfach so! !!!Natürlich UPC!!!

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon Aslinger » Sa 06 Okt, 2007 17:07

Im Inode Büro Villach gibts auch nur mehr 5 mitarbeiter!
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Sa 06 Okt, 2007 17:41

redbull macht eigentlich gar nix außer sponsoring, die dosen werden von jemand anderem erzeugt und abgefüllt und die logistik macht auch jemand anderes. die werbespots machen sie auch sicher nicht selbst.
außer die geldeingänge am bankkonto zu mänätsch'n tun die eigentlich nicht viel...
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Beitragvon lordpeng » Sa 06 Okt, 2007 17:44

>außer die geldeingänge am bankkonto zu mänätsch'n tun die eigentlich nicht viel...
na glaubst, dass das soooo einfach ist? (gut die mittel die redbull zur verfügung hat, vereinfachen vermutlich vieles, wenn man sich deren umsatzzahlen anschaut)
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Sa 06 Okt, 2007 19:17

nein aber das können ein paar salzburger bauernschädeln auch :lol:
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Beitragvon Aslinger » Di 09 Okt, 2007 16:01

Neuer Stand: Ich bekomme mein Geld wieder! Allerdings habe ich noch keine Bestätigung dazu erhalten.
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Beitragvon MacRoly » Di 09 Okt, 2007 17:20

Geld ist bereits wieder auf meinem Konto.
Habe die reguläre Monatsrate nun "händisch" überwiesen.

Werde das zur Sicherheit auch in Zukunft so handhaben.

Aslinger hat geschrieben:Neuer Stand: Ich bekomme mein Geld wieder! Allerdings habe ich noch keine Bestätigung dazu erhalten.
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Beitragvon wicked_one » Di 09 Okt, 2007 17:43

nein aber das können ein paar salzburger bauernschädeln auch

Man sollte nicht vergessen, wie RedBull damals angefangen hat... der Bauernschädl is dir wohl Meilenweit voraus ;)
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Beitragvon Aslinger » Di 09 Okt, 2007 17:56

MacRoly hat geschrieben:Geld ist bereits wieder auf meinem Konto.
Habe die reguläre Monatsrate nun "händisch" überwiesen.

Werde das zur Sicherheit auch in Zukunft so handhaben.

Aslinger hat geschrieben:Neuer Stand: Ich bekomme mein Geld wieder! Allerdings habe ich noch keine Bestätigung dazu erhalten.


Werde ich auch machen wenn ich bei der nächsten Rechnung keine Gutschrift in der Höhe von 217,97€ erblicke. ;)

BERICHTE DANN BITTE WIE SIE REAGIERT HABEN!

Wenn die Rechnung am 01.11. kommt hab ich noch genau um die 14 Tage Zeit rück zu buchen.
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Di 09 Okt, 2007 21:49

so, jetzt platzt mir bald der kragen mit inode/upc.

mein vertrag für xdsl hat am 31.8.2007 geendet, mein modem haben sie am 14.9.2007 empfangen bekommen, das habe ich per post paket tracker bestätigt.

geld für kaution habe ich bis heute nicht zurück.

heute kommt mail mit upc-rechnung - ich denk mir zuerst "aha, jetzt haben sie's wohl endlich geschafft, mir eine rechnung für chello zu schicken" - weit gefehlt! die rechnung hat nur eine position und die nennt sich "konventionalstrafe" über 217,97...

ich schreib jetzt besser gar nix mehr zu dem thema ansonsten könnte ich verbal entgleisen...
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Beitragvon McMephistoXXL » Di 09 Okt, 2007 22:04

Das ist aber ein starkes Stück !
Also sehr kulant sind die nicht bei Ihren Fristen :oops:

<Zitat UPC-Brief>
"Wir bitten Sie ... Leihgeräte ... innerhalb einer Woche nach Beendigung des Vertragsverhältnisses (o.a. Stichtag) zu retournieren."
</Zitat>

Heisst das jetzt, dass das Modem innerhalb einer Woche versandt sein muss (Datum des Poststempels) oder muss es schon bei denen eingelangt sein ? Auf letzteres habe ich aber keinen Einfluss, sonder nur die Post (oder der Transportdienst eben) :-?

Beides ist recht heavy, denn was ist wirklich, wenn man verhindert ist (Dienstreise, Krankheit, Urlaub ...) ? Da sind die Fristen mehr als knapp !
Bin mir nicht sicher ob das so rechtens ist !?
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Di 09 Okt, 2007 22:17

ich hab nach der Kündigung nicht einmal eine Brief erhalten, die Adresse für die Rücksendung hab ich nur bekommen, weil ich sicherheitshalber einmal nachgefragt habe, ob sie denn meine Kündigung eh bekommen haben wo man das Modem hinschicken soll.
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Beitragvon McMephistoXXL » Di 09 Okt, 2007 22:22

noch schlimmer.
Ich habe am 18.9. gekündigt (Fax+Brief), 2x per Tel. nachgefragt (am 25.9. wussten sie noch nix, "bitte senden Sie das Fax nochmals, wegen der vielen Kündigungen gibts bei uns ein bisserl ein Chaos"), also nochmal gefaxt und am 28.9 nachgefragt. Status war "OK", der Brief mit Kündigungsbestätigung + Adresse etc. kam am 4.10.
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Beitragvon ilovebytes » Di 09 Okt, 2007 22:53

ich hab am 28.9 per Fax und eingeschriebenen Brief gekündigt und bis heute auch noch keinerlei Reaktion erhalten. Morgen werde ich dem Verein noch per Fax die Einzugsermächtigung entziehen.

Mehr kann man wohl nicht tun - was kann man eigentlich machen wenn man UPC die Einzugsermächtigung entzogen hat per Fax und Eingeschriebenen Brief und die sollten trotzdem noch was von meinem Konto abbuchen ?

lg
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Beitragvon Aslinger » Di 09 Okt, 2007 22:59

Ich würd zur Bank gehen und den Zugriff von UPC auf dein Konto sperren lassen.
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Beitragvon Bender » Di 09 Okt, 2007 23:35

ilovebytes hat geschrieben:ich hab am 28.9 per Fax und eingeschriebenen Brief gekündigt und bis heute auch noch keinerlei Reaktion erhalten. Morgen werde ich dem Verein noch per Fax die Einzugsermächtigung entziehen.

Mehr kann man wohl nicht tun - was kann man eigentlich machen wenn man UPC die Einzugsermächtigung entzogen hat per Fax und Eingeschriebenen Brief und die sollten trotzdem noch was von meinem Konto abbuchen?

Eine Einzugsermächtigung ist direkt beim betreffenden Geldinstitut zu Ungunsten des bis zuletzt begünstigten Einziehers zu widerrufen, niemals beim Kontrahenten selbst.

Es ist im Grunde unerheblich, wenn ISP’s bei der Vertragserrichtung auf dem altbekannten Passus bestehen, der Kunde dürfe gegenüber dem Geld-/Kreditinstitut eine Einzugsermächtigung nicht zurückziehen. — Wenn dem Kunden, im Weiteren nachweislich, im Verlauf des Kontrakts Schaden droht, kann er sehr wohl entsprechend, also seine Interessen schützend, verfahren.

Geld- bzw. Kreditinstitute sind auftragsgebundene Dritte, die es verständlicherweise ablehnen, in (sich anbahnenden) Streitfällen Gerichte ersetzende Clearingstelle zu sein. Daher sollte in einem Schreiben, mit welchem das Geld- bzw. Kreditinstitut ersucht wird, einer Einzugsermächtigung per sofort nicht weiter zu entsprechen, stets das Argument enthalten sein, dass einem andernfalls ungerechtfertigt persönlicher finanzieller Schaden drohe. — Ob ein Geld-/Kreditinstitut der Bitte folgt, bleibt natürlich offen.
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