Providerwechsel: Inode-E-mail Adresse mitnehmen?

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Providerwechsel: Inode-E-mail Adresse mitnehmen?

Beitragvon xray123 » Di 09 Okt, 2007 12:42

Hi,

Wechselwillige von der TA woandershin schaffen das bekanntlich, wie in einem Thread aus dem FrĂĽhjahr '06-'07 beschrieben: xDSL.at/viewtopic.php?t=33277 (durch Umstieg auf aon-flash-Tarif ohne monatliche Fixkosten)

Nur:
Was macht der entbĂĽndelte Inode-/UPC-Kunde, der den ISP wechseln will*?
Und was macht Inode-/UPC mit den E-mail-Adressen von Ex-Kunden?
Hat da jemand Erfahrungen?

*bitte jetzt nicht sagen: ein GMX/Hotmail/gmail/... account eröffnen :?
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Beitragvon jutta » Di 09 Okt, 2007 12:46

> Was macht der entbĂĽndelte Inode-/UPC-Kunde, der den ISP wechseln will

allen bekannten mitteilen, dass sich die e-mail adresse geaendert hat und auch bei allen abos, mailinglisten, foren usw rechtzeitig die neue adresse eintragen.

> Und was macht Inode-/UPC mit den E-mail-Adressen von Ex-Kunden?

die kommen wieder in den pool der freien adressen. die accounts werden geloescht.
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Beitragvon wagsoul » Di 09 Okt, 2007 12:48

Tipp fĂĽr die Zukunft: Eine Mailadresse von GMX oder einem anderen Gratis-Mailanbieter muss man zwar selbst fĂĽr sich anschaffen, wechselt man den Provider ist es der Adresse aber egal :-)
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Beitragvon xray123 » Di 09 Okt, 2007 12:59

:shit:

und seltsam: bei den mobilfunkern hams (von der eu bis zur rtr :sleep2: ) gecheckt, dass eine rufnummernmitnahme-möglichkeit den wettbewerb ankurbelt.
warum lässt sich das nicht auch den isp verordnen? :hammer:
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Beitragvon jutta » Di 09 Okt, 2007 13:01

> warum lässt sich das nicht auch den isp verordnen?

-) weil DNS so nicht funktioniert?
-) weil die brauchbaren e-mail adressen ([email protected]) eh mangelware sind, wenn man keinen sehr exotischen namen hat und daher nicht auf alle ewigkeit blockiert werden sollen.
-) weils schon bei den handynummern fuer genuegend probleme und verwirrungen sorgt.
-) weil verordnungen nur aufgrund von gesetzen erlassen werden koennen.
-) weils genuegend anderen loesungen gibt (neben gmx auch eine eigene domain oder auch gratis-dial-up accounts mit e-mail adresse usw)
Zuletzt geändert von jutta am Di 09 Okt, 2007 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ro » Di 09 Okt, 2007 13:04

wagsoul hat geschrieben:Tipp fĂĽr die Zukunft: Eine Mailadresse von GMX oder einem anderen Gratis-Mailanbieter muss man zwar selbst fĂĽr sich anschaffen, wechselt man den Provider ist es der Adresse aber egal :-)

oder man hat sowieso sein eigenen mailserver.. das hat dann sinn bei sowas...
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Beitragvon wicked_one » Di 09 Okt, 2007 13:04

weil DNS so nicht funktioniert?


Lol ja... den MX möcht ich sehen

domain= inode.at
mx= email.aon.at

ich fall um
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Beitragvon Ro » Di 09 Okt, 2007 13:06

lol
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Re: Providerwechsel: Inode-E-mail Adresse mitnehmen?

Beitragvon Klara Fall » Di 09 Okt, 2007 13:33

xray123 hat geschrieben:...
Was macht der entbĂĽndelte Inode-/UPC-Kunde, der den ISP wechseln will*?
...

*bitte jetzt nicht sagen: ein GMX/Hotmail/gmail/... account eröffnen :?


Eine andere Option/Lösung seh ich aber nicht.

Ich hab seinerzeit beim Wechsel Chello -> Inode mein bis dahin nur als SpamkĂĽbel genutztes GMX-Freemail zum Promail upgegraded und zu meinem Hauptmailacc. gemacht.
Dementsprechend kümmert mich beim nun aktuellen Wechsel UPC -> Tele2 mein UPC-Mailacc. nicht die Bohne. Die organisatorische Abwicklung des Acc.-Stillegens haben sich aufs Abbestellen des Interspar Feine-Küche-Club Newsletter beschränkt. Und fertig . :lol:
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Beitragvon snake22 » Di 09 Okt, 2007 16:29

Ein Hotmail/GMX-Account ist prima fĂĽr Eintragungen in Foren und so, aber fĂĽr seriöse Mails, ĂĽberhaupt, wenn man geschäftlich zu tun hat, ist eine gescheite Mailadresse gscheiter. Ich glaub, wenn man eine Bewerbung schreibt zB, kommt ein [email protected] besser als [email protected] :D


Ein guter Tipp, den auch jutta dabei hatte, ist die Anmeldung bei einem kostenlosen DialUp-Zugang von AON oder sonstigem, aber auf sowas wechselst du jetzt ja anscheinend eh. Die Inode-Mailadresse kannst auf alle Fälle vergessen bei Providerwechsel.

Oder wenn dir eine Mailadresse auch was Wert ist, kann man sich auch nach einer eigenen Domain umschauen. Empfehlenswert finde ich zB XLHost.de
Da bekommst um verhältnismäßig günstige 1,58 Euro/Monat eine AT-Domain bzw. um 1,25 Euro/Monat eine EU-Domain und man kann beliebig viele Mailaccounts mit jeweils 1 GB Speicherplatz erstellen damit. Ohne zusätzliche Kosten. Und um 1 Cent pro MB bekommst du auch noch Webspace, der qualitativ sehr gut ist. Vielleicht nicht wie die teuren Business-Webspaces von Providern, aber doch um ein vielfaches besser als Gratishoster.

Nur so als Vorschlag, ich stehe in keiner finanziellen oder persönlichen Verbindung zu diesem Hoster, gibt auch genug andere Anbieter von eigenen E-Mail-Adressen, nur meistens ist die Domain alleine schon teurer als hier.
[bcolor=#a6d514]aon Kombipaket - 2048/384 € 19,90[/bcolor]

449 Meter vom Wählamt entfernt (ADSL2+ tauglich)
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Beitragvon max_payne » Di 09 Okt, 2007 16:33

kommt ein [email protected] besser als ... breites grinsen

wie kommt das arme mädchen dazu, dass jez wegen dir ihre ganze mailbox zugespammt wird? :-D
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Beitragvon Ro » Di 09 Okt, 2007 16:58

klingt ja fast verlockend haha
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Beitragvon Klara Fall » Di 09 Okt, 2007 17:03

snake22 hat geschrieben:Ein Hotmail/GMX-Account ist prima fĂĽr Eintragungen in Foren und so, aber fĂĽr seriöse Mails, ĂĽberhaupt, wenn man geschäftlich zu tun hat, ist eine gescheite Mailadresse gscheiter. Ich glaub, wenn man eine Bewerbung schreibt zB, kommt ein [email protected] besser als [email protected] :D


...


Geh bitte - weil ein Glasscherben Diskontprovider wie Chello ja sooo prestigeträchtig ist. :lol:

Nun, ich mag wirklich keine Werbung machen, aber bei GMX gibt es einige Domains, die nur kostenpfl. GMX-Accounts vorbehalten sind (@gmx.com, @gmx.biz, @gmx.eu ...), ein ansehnliches Kontingent (werbefreie!) SMS die über Webinterface od. Software 100 bequemer zu schreiben sind als über eine blöde Handytastatur, und der Spamfilter zählt zum Besten das es gibt - Freemailaccs haben nur einen universellen Filter, erst bei Payaccs zeigt er was er wirklich kann.

Und bitte nicht Hotmail in einem Atemzug mit richtigen Mailanbietern zu nennen. Das ist ja bekannterweise ein Gschistigschasti Pseudomailersatz ohne pop.- und mail.server.
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Beitragvon wagsoul » Di 09 Okt, 2007 17:22

Der beste Spamfilter ist der von www.eleven.de

Für Privatanwender völlig gratis, und auch für GMX-Accounts dank GMX-seitiger Weiterleitungsregeln verwendbar.

Der von GMX ist fĂĽr mich so ziemlich unbrauchbar, da schon einmal eine saubere Mail dort im Spam-Ordner landete - und wenn ich zur Kontrolle doch immer wieder die Spammails ĂĽberfliegen muss, dann hat ein Filter seinen Zweck verfehlt.
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Beitragvon Klara Fall » Di 09 Okt, 2007 17:33

wagsoul hat geschrieben:Der beste Spamfilter ist der von www.eleven.de

Für Privatanwender völlig gratis, und auch für GMX-Accounts dank GMX-seitiger Weiterleitungsregeln verwendbar.

Der von GMX ist fĂĽr mich so ziemlich unbrauchbar, da schon einmal eine saubere Mail dort im Spam-Ordner landete - und wenn ich zur Kontrolle doch immer wieder die Spammails ĂĽberfliegen muss, dann hat ein Filter seinen Zweck verfehlt.



Ist mir in vielen Jahren bei GMX noch nie passiert.

Und damit zur Preisfrage: hast du einen kostenpflichtigen oder einen Gratisumsonst-GMX-Acc.?
Falls zweiteres, dann - sorry - beurteilst du etwas, das du nicht kennst.
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