zandl hat geschrieben:Habe Ihnen auch eine Frist gesetzt.
Das wird ihnen sicher so schwer zusetzen, dass sie alles andere liegen und stehen lassen um sich sofort um deine Belange kümmern. Das war überhaupt nicht sarkastisch gemeint.
zandl hat geschrieben:Habe Ihnen auch eine Frist gesetzt.
jutta hat geschrieben: es gibt eine nicht voellig korrekte, aber x-fach bewaehrte vorgangsweise bei leitungsmangel. $kunde bestellt einen telefonanschluss von der ta und bei bedarf auch einen adsl-anschluss. leitung ist wundersamerweise vorhanden. nach ein paar wochen oder monaten entschliesst $kunde sich, die leitung entbuendeln zu lassen. da sie schon installiert ist, kein leitungsmangel und man hat 3-4 wochen spaeter seinen wunsch-provider. kostet ein bisschen was, aber funktioniert zuverlaessig, wenn man sich dabei nicht extrem bloed anstellt.
M@rio hat geschrieben:Das ist das lustige "TA-Leitungsmangel-Spiel".
Prinzipiell liegt bei allen entbündelten Anschlüssen, die neu hergestellte werden sollen (keine Portierung bestehender Telefonanschlüsse) "immer" Leitungsmangel vor! Und wenn eine Tonne Kupferkabel im Boden liegt, völlig egal -> Leitungsmangel!
Spannenderweise wird für ein normaler Telefonanschluss (den man dann anschließend entbündeln kann) doch immer noch eine Leitung gefunden. Wo die sich immer so gut verstecken frag ich mich.
Tja, man kann zB nicht das ganze Bündel mit DSL beschalten, sehr wohl aber mit Schmalband.
roro hat geschrieben:Bezüglich Leitungsmangel, hier kann ich die Eigenmächtigkeit der TA nur bestätigen.
Neu erschlossenes Gebiet. Neuer Verteiler, wo eigentlich alles frei ist.
Bestelle eine Leitungen bei Inode. TA->Leitungsmangel.
Bestelle darauf 2 Leitungen bei der TA, was kein Problem ist, die TA hat mir (da ich angedeutet habe, dass ich in Zukunftz noch ein paar Leitungen mehr benötigen werde, gleich ein Kabel mit 16 Doppeladern angeschlossen).
Diese 2 Leitungen entbündelt, wo sich dann die TA nicht mehr wehren hat können. Bei den nächsten beiden Leitungen war es dann am selben Standort kein Problem mehr.
Nein, es war ganz schlicht und ergreifend korrektes Vorgehen der TA, nix schlimmes und verbotenes.
zandl hat geschrieben:Die einzig wirklich schnelle Alternative wäre auf Kabel umzusteigen. Da wirds dann wieder teurer.
Das mit der Zeitung überlege ich mir noch. Das ändert aber nichts daran, dass ich noch immer kein Internet habe!
Die AK (Konsumentenschutz) meinte nur ich sollte einen eingeschriebene Brief mit einer Frist dorthin schicken mehr können man auch nicht machen.
Was meinst du mit rtr?
jutta hat geschrieben:>
es gibt eine nicht voellig korrekte, aber x-fach bewaehrte vorgangsweise bei leitungsmangel. $kunde bestellt einen telefonanschluss von der ta und bei bedarf auch einen adsl-anschluss. leitung ist wundersamerweise vorhanden. nach ein paar wochen oder monaten entschliesst $kunde sich, die leitung entbuendeln zu lassen. da sie schon installiert ist, kein leitungsmangel und man hat 3-4 wochen spaeter seinen wunsch-provider. kostet ein bisschen was, aber funktioniert zuverlaessig, wenn man sich dabei nicht extrem bloed anstellt.
lexibald hat geschrieben:Und der Kunde zahlt dann brav für den Rest seiner Bindungsfrist seine Grundgebühr Festnetz an die TA? Den Rat finde ich dann schon bedenklich.
lexibald hat geschrieben:jutta hat geschrieben:>
es gibt eine nicht voellig korrekte, aber x-fach bewaehrte vorgangsweise bei leitungsmangel ...
Und der Kunde zahlt dann brav für den Rest seiner Bindungsfrist seine Grundgebühr Festnetz an die TA? Den Rat finde ich dann schon bedenklich.
hotze_com hat geschrieben:Spannenderweise wird für ein normaler Telefonanschluss (den man dann anschließend entbündeln kann) doch immer noch eine Leitung gefunden. Wo die sich immer so gut verstecken frag ich mich.
Tja, man kann zB nicht das ganze Bündel mit DSL beschalten, sehr wohl aber mit Schmalband.
hotze_com hat geschrieben:Bei NETZERWEITERUNGEN muss die TA keine Leistungen für Mitbewerber bzw. Entbündler erbringen.
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