transfer bei linux-installation

[jutta]

da hier immer wieder geschrieben wird, wieviele gigabyte man jedes monat fuer linux-installationen und updates braucht, habe ich gestern folgenden versuch gemacht:

neu-installation von debian etch auf einem notebook. "desktop"-paket mit gnome, "notebook"- und "standard"-paket ausgewaehlt. nur die 1. iso auf cd gebrannt, restliche installation uebers internet (nicht ueber den router, sondern direkte pppoe-einwahl, damit ich den traffic nachschauen kann). lt. anzeige wurden 707 dateien geholt.

verbraucht:

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Datum/Zeit von      Zeit (h:m:s)      Download (MB)      Upload (MB)      Traffic (MB)
07.04.2007 19:00:50    1:11:53      307,65             0,53            308,18

und dann noch ein upgrade nach fertiggestellter installation:

07.04.2007 20:12:53    0:14:03     16,86     0,04     16,90


die cd hatte ca 660mb.

und speziell @tank ich verwende meine vielen einwahlen wirklich

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07.04.2007 07:00:02    14:00:00     721,42     4,01     725,43
07.04.2007 07:00:53    14:00:00     0,68     0,42     1,10
07.04.2007 07:08:53    13:59:00     4,93     13,35     18,28
07.04.2007 07:14:49    14:00:00     18,43     7,88     26,30
07.04.2007 07:15:31    13:45:30     0,35     0,05     0,40
07.04.2007 19:00:50    1:11:53     307,65     0,53     308,18


[lordpeng]

>da hier immer wieder geschrieben wird, wieviele gigabyte man jedes monat fuer linux-installationen

dass es sich dabei um dämliches gewäsch von leuten die von linux ned wirklich ahnung haben is aber eh nix neues ...

mag sein, dass es leute gibt die wirklich jedes monat 10 verschiedene linux distributionen runterladen, allerdings schlägt hier wohl eher der jäger-und-sammler trieb durch ... weil wer hat die zeit sowas zu installieren?

[ANOther]

sammlertrieb is gut....
die distri is noch nicht gebrannt isse schon wieder alt....

[jutta]

> ... weil wer hat die zeit sowas zu installieren?

haengt davon ab, wie anspruchsvoll man ist. wenn man eine leere festplatte zur verfuegung hat und alles auf default laesst, kann man sich bei den aktuellen distributionen nach der sprachauswahl gemuetlich zuruecklehnen oder anderen dingen widmen und den installer alleine lassen. ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt - funktionieren tuts meistens.

[Felis]

Ich denke, er meint, wer hat die Zeit 10 verschiedene Installationen im Monat zu machen. Das ist ja wohl auch nur Spielerei. Es geht übrigens auch mit noch weniger Downloadvolumen. Ich habe gestern die Etch-Netinstall-CD mit 150MB gezogen, der Rest waren dann noch ein paar Hundert Pakete, also nicht die Welt. Das Ganze nur zum Begutachten auf eine leere Partition. Ich muss allerdings gestehen, dass ich mich nicht ums Verrecken von meinem geliebten Sarge trennen kann. Alles läuft perfekt, Updates werden gemacht. Lese gerade heute, dass der neue Debian Projektleiter plant, das nächste Release schon in einem Jahr rauszubringen. Wenn's denn klappen sollte, wofür dann noch Etch? Für mich natürlich.
http://www.pro-linux.de/news/2007/11058.html

[lordpeng]

die einen kritisieren, dass es nur alle heiligen zeiten eine neue debian release gibt, den anderen passt's ned wenns in einem jahr schon was neues gibt ... die debian-leute können einem leid tun *g*

btw. nachdem ich mich am samstag nach einem upgrade mit korrupten python paketen herumgeschlagen hab, läuft jetzt hier auch lenny/sid