als Businesskunde habe ich heute mal ETEL und deren Umgang mit den Kunden live erlebt.
Ab 8°° ging bei Bürobeginn nix und das änderte sich bis ca 10,30 ned, obwohl mein Team abwechselnd mehrmals urgierte.
Da wir einiges an Bestellungen vormittags noch zu erledigen hatten um die Ware aus den USA no am Flieger zu kriegen wurde die Zeit echt knapp, daher .......
um 10,30 wars dann Chefsache und ich rief dort an. Die DAME war zwar techn. ungefähr so kompetent wie ich im Bezug zum Kinderkriegen, und ziemlich mürisch, so das mir in emutionaler Entgleisung der Satz "ih werd no deppert" auskam, und diese DAME hörte was sie eben hören wollte und verstand dadurch Sie sei deppert.
Wie willst Du einer DAME erklären das dies eine aktuelle Selbsteinschätzung meines extrem überstrapazierten Gehirnes war, wenns das so gehört hat also belies ich es dabei (man soll ja den Glauben der Menschen ned zwingend beeinflussen) und bat dann zwar no immer emutional aber höflich mit nem Techniker zu sprechen.
Da lies mich die DAME dann aber gut 5 Minuten im Call hängen, bis ich endlich mit nem Techniker verbunden wurde.
Dieser machte nen Reboot und das Problem war in 2 Sekunden gelöst.
Aber der Hammer kam am Nachmittag.
Der für meine Firma zuständige HERR Verkäufer rief mich an und erklärte mir sofort in einer sehr aroganten Form, das ich seine Call-Center DAME ned deppert zu heisen habe (gut wäre es so gewesen, hätte er ja recht) und wenn ih mi Spiel dann is die Line sofort gekündigt.
Hab im zwar versucht zu erläutern wie das Gespräch ablief, das interessierte in aber ned mal sekundär und fing an mich wie nen Rotzbuam zu belehren.
Da ging mir aber schon mal die Galle hoch, den von nem HERRN Verkäufer der Firma ETEL lass ih mi ned anmachen.
Fazit:
- 1) ETEL kann der ehemaligen YCN im Bereich LeitungsverfĂĽgbarkeit niemals mehr das Wasser reichen.
2) Der Kunden Support is im Vergleich zu damals um einiges runtergegangen
3) Solche abgehobenen HERRN VERKĂ„UFER san ma echt zu wider und will ih mit meinem Geld ah ned finanziell unterstĂĽtzen.
Daher werde ich sofort meinen Vertrag kĂĽndigen und dem ETEL-TEAM byby sagen
Hab fĂĽr meine Firma folgende Ăśberlegung:
2 verschiedene Anbieter mit je einem XDSL / ADSL und einem Router der beide gleichzeitig verwaltet und matcht.
Meine Erkentniss aus dem Vorfall heute:
Wenn die ETEL mit der TELEKOM zusammengeht is der Kunde sicherlich nur mehr ne Nummer die zu guschen hat und aus
PS: Hab mal für YCN sehr viele Kunden gebracht als Reseller, da die YCN damals die Lösung war. Nach heutiger Umfrage bei meinen Kunden gehen fast alle mit mir mit zu einem anderen Anbieter.
Mein Vorschlag:
Warum drehen wir Kunden ned den Spieß um und vereinigen uns als Interessensgemeinschaft. Hierbei könnten zB tausende User viele Vorteile erwirken wie......
- 1) Spez Preise und Leistungen, bis hin zu nem, eigenem Support
2) Die Macht das wenn der Provider ned spurt, die Gruppe geschlossen abhaut zu nem anderen Provider (das wĂĽrde im Sinne der tuasenden User vertraglich fixiert)
3) Somit wäre hierbei die Macht beim Kunden und ned bei nem Globalplayer wie ETEL, wo Du nur ne Nummer bist die spuren sollte sonst bist weg.
Daher biete ich euch an sich bei mir zu melden und wenn das Interesse groĂź ist dann bewegen wir was und lassen uns ned mehr bewegen.
vorab mal hierfĂĽr meine Emailadresse: [email protected]
Der Inhalt dieses Postings ist eine rein private Meinung im Sinne der Charta2000 Artikel 11
eigentlich nicht, nur EIN[jeder]Anderer weiss, dass was ausfallen kann, weiss, dass es ohne backup keine annähernd 100%ige ausfallssicherheit gibt, weiss, dass er den service erhält, den er bezahlt, und findet, dass 2.5h für einen ausfall selbst für teurere slas keine schlechte zeit sind.
