eigenes ADSL Modem an A-On Accounts zulässig?

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Diskussionen über Provider (deren Produkte und Dienstleistungen) werden im Bereich PROVIDER geführt.

Beitragvon jutta » Sa 03 Mär, 2007 13:24

>>ein linksys AG241-de (annex b modell) synct weder an dem ta-anschluss fuer den
>>er vorgesehen war noch im labor.

>und genau deswegen verkaufen die hersteller manche geräte von denen's eben wissen, dass es geht als AUSTRIA version, wobei sie für gewöhnlich auf der anderen seite aber keine funktionsgarantie übernehmen ...

"AUSTRIA version" bedeutet bei allen mir bekannten herstellern annex a, was uns in dem fall nix geholfen haette.

solange sich bei der standardisierung und der *einhaltung* der standards nicht viel tut, bleibt nur a) das testen dem provider ueberlassen oder b) es selbst zu tun (in dem bewusstsein, dass man dabei zumindest zeit verlieren kann).

@hinwerden: physikalisch kaputt wahrscheinlich nicht, aber dass dslams sich aufhaengen, wenn die angeschlossenen modems /deren einstellungen gar nicht passen, haben mir glaubwuerdige leute berichtet. solang es nur mein port ist, komm ich halt nicht ins internet und muss mir ein nettes gschichtel fuer die hotline einfallen lassen. wenns der ganze dslam ist, freuen sich auch andere ;->
Zuletzt geändert von jutta am Sa 03 Mär, 2007 18:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon ANOther » Sa 03 Mär, 2007 13:24

och, überspannungen zb?
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Beitragvon lordpeng » Sa 03 Mär, 2007 13:27

gegen überspannungen sollte das ganze sowieso abgesichert sein, eine überspannung oder spannungsspitze kann ja auch durch andere einflüsse verursacht werden

wie jutta schon erwähnt isses sicher denkbar, dass sich ein dslam aufgrund von protokoll inkompatibilitäten oder ähnlichem aus den tritt bringen lassen, aber so wirklich HIN werden kann IMHO nur schwer was
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Beitragvon jutta » Sa 03 Mär, 2007 13:35

> Derzeit sind zumindst die Anschlussstecker unterschiedlich (z.B. TAE / TST)

*dieses* problem laesst sich sogar in der mittagspause beim niedermeyer loesen.

dass auf dem modem adsl2+ draufsteht, es aber nicht funktioniert, weils die passende firmware noch immer nicht gibt, ist nicht kurzfristig loesbar. (siehe zyxel p662hw-61 - das ansonsten ein hervorragendes modem ist, aber eben nur fur gdmt).

dass eine fritzbox am selben anschluss niedriger synct als ein zyxel p660 oder ein speedtouch, merkt man auch erst, wenn man sie gekauft und angeschlossen hat (und ob *das* ein reklamationsgrund ist, waere ich mir nicht sicher - man braucht also einen sehr kulanten haendler und zeit, um immer wieder hinzulatschen.)
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Beitragvon rattlesnake » Sa 03 Mär, 2007 17:02

jutta hat geschrieben:> Derzeit sind zumindst die Anschlussstecker unterschiedlich (z.B. TAE / TST)

*dieses* problem laesst sich sogar in der mittagspause beim niedermeyer loesen.


Also heute werde ich laufend fehlintepretiert! :?
Von einem Problem war nicht die Rede. Gemeint waren Ausführungsunterschiede (eben z.B. TAE / TST Stecker) in den verschiedenen (europäischen) Ländern.

Den Weg zum Niedermeyer kann man sich sparen, da in der A/CH Version ohnehin (zumindest bei den AVM Produkten) die Adapter für A und CH im Lieferumfang enthalten sind.

-rs-
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Beitragvon jutta » Sa 03 Mär, 2007 17:39

> da in der A/CH Version ohnehin (zumindest bei den AVM Produkten) die Adapter für A und CH im Lieferumfang enthalten sind.

bei denen, die ich bisher gesehen habe, nicht, da avm (nach rueckfrage) davon ausgeht, dass die fb in .at am splitter angeschlossen wird. das schwarze kabel, das in der schachtel ist und wie ein oesterreichisches telefonkabel aussieht, ist das spezial isdn/analog-kabel. (dieses kabel hat schon bei einigen fb-kaeufern fuer frust gesorgt, weil sie es fuer das dsl-kabel hielten und sich wunderten, dass die fb nicht synct.)

fritzboxen die von oesterreichischen providern ausgeliefert werden, sind natuerlich was anderes.

bei anderen modems, die ich in den letzten 2 jahren (neu) gekauft habe, waren groesstenteils modular-kabel (rj11 <--> rj11) dabei.
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Beitragvon computerherby » Sa 03 Mär, 2007 18:38

rattlesnake hat geschrieben:Ich denke wir sollten hier Nichts dramatisieren. ;)

Die Industrie (Modem Hersteller) hat sich darauf eingestellt, dass die restriktiven Bestimmungen die es früher im Bereich Telekommunikation gab inzwischen teilweise und in vielen Bereichen ganz aufgehoben und/oder gelockert wurden.

Nicht umsonst werden für den Markt u. a. DSL Modems in einer eigenen Austria Version hergestellt und in Österreich vertrieben. Qualität und Zuverlässigkeit bestätigen, dass diese Modems von jedem der sich nicht gerade ein "DAU" nennt, problemlos angeschlossen und in Betrieb genommen werden kann.

Treten unerwartet Störungen oder Probleme auf die eindeutig im Bereich des "Fremdmodems" zu suchen sind, dann ist es nur zu logisch, dass der Eigentümer des Modems sich nicht an die TA bzw. DLSAM Betreiber wenden kann.

-rs-

@rattlesnake:
das hat mit dramatisieren überhaupt nichts zu tun.
Die Industrie - der bestehende Standards scheinbar grösstenteils egal sind (ich denke hier z.B. an die Router-Modem Problematik, wo ja alle Standards eingehalten werden ...) - produziert eben auch reichlich Mist. Und dieser Mist verhält sich eben anders als standardkonform.
Für Dich ist der Preis wichtig. Sonst hättest Du ja schon eine Cisco am Netz.
Und: gerade die DAUs sind es, die immer wieder die grössten Schwierigkeiten haben und dem Provider machen.
Das ursprünglich gelieferte Modem wurde ja vor langer Zeit bei Ebay verhökert ...
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Beitragvon orso » Sa 03 Mär, 2007 19:24

jutta hat geschrieben:> da in der A/CH Version ohnehin (zumindest bei den AVM Produkten) die Adapter für A und CH im Lieferumfang enthalten sind.

bei denen, die ich bisher gesehen habe, nicht, da avm (nach rueckfrage) davon ausgeht, dass die fb in .at am splitter angeschlossen wird. das schwarze kabel, das in der schachtel ist und wie ein oesterreichisches telefonkabel aussieht, ist das spezial isdn/analog-kabel. (dieses kabel hat schon bei einigen fb-kaeufern fuer frust gesorgt, weil sie es fuer das dsl-kabel hielten und sich wunderten, dass die fb nicht synct.)

fritzboxen die von oesterreichischen providern ausgeliefert werden, sind natuerlich was anderes.

bei anderen modems, die ich in den letzten 2 jahren (neu) gekauft habe, waren groesstenteils modular-kabel (rj11 <--> rj11) dabei.


Hallo!

Hätte mir nicht gedacht, dass ich mit meiner Frage so ein langes Thema anreisse ;-)

Die Fritzbox, die ich habe, wurde mit zwei Adaptern RJ11->Öster. Tel-Buchse ausgeliefert. Zusätzlich sind auch noch Dinger für CH dabei, da es sich um die A/CH Version handelt.

Meine Version ist eine Annex B und funktioniert an einem TA ADSL Anschluss netzwerkmäßig perfekt und fungiert dabei als ADSL-Modem. Syncen tut das Teil schneller als das Speed Touch Modem.

Allerdings muss ich leider sagen, dass es ISDN-seitig extreme Probleme mit dem Ding gibt! Aber das, ist eine andere Geschichte.

mfg- Orso

P.S: Danke für Eure Beiträge!
KEIN ChellODE -- xDSL Privat medium 4096/512 - TeleNode -- MEHR!
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Beitragvon invisible » Sa 03 Mär, 2007 20:30

hat zwar jetzt nicht unbedingt mit spezieller Hardware zu tun,... aber gerüchteweise hab ich gehört dass es Modems/Router gibt wo es möglich ist die MAC Adresse zu faken ;-)
Und wenn man da eine "falsche" erwischt dann kann das sehr wohl zu mehr oder wenig grossen Problemen führen, wenn die MAC Adresse dann Richtung DSlam und darüber hinausgeht.
>42<
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Beitragvon jutta » Sa 03 Mär, 2007 21:23

> Wenn (technisch) nicht erforderlich, dann gibt es auch keine Grund für Unterschiede. Schließlich wird früher oder später sowieso Alles EU konform vereinheitlicht.

die frage von orso hat sich allerdings auf die jetztzeit bezogen und nicht aufs uebernaechste jahrhundert, wenn sich die eu-staaten auf die standards geeinigt haben werden und diese auch umgesetzt worden sind. (das muss ja so geschehen, dass bestehende anlagen zumindest in einer einige jahre dauernden uebergangsphase weiterhin funktionieren, was nicht immer ganz trivial ist.)

meine postings in diesem thread sind auch von real existierenden modems und dslams ausgegangen und nicht von ideal-geraeten, die sich in allen punkten normgerecht verhalten. ich hab grad nachgezaehlt: in den letzten 2 jahren habe ich an meinen anschluessen insgesamt 17 verschiedene modems getestet und etwas weniger router. (die dslams haben es ausgehalten, die duerften also abgehaertet sein ;) ) was einem dabei an bugs und fehlkonstruktionen unterkommt, geht auf keine kuhhaut. fuer den stoerungsarmen dauerbetrieb bleiben imo nur wenige uebrig: cisco 837 und soho 77, mit dem passenden ios (!) auch c877, speedtouch 510, zyxel p6xx, siemens santis 20. (wobei es dann auch noch auf das gegenueber ankommt: der c877 funktioniert mit alcatel dslams sehr gut, mit zyxel dslams eher untermittelpraechtig). die modems von allied telesys waeren auch ganz gut, sind aber extrem muehsam zu konfigurieren.

und ergaenzend zum post von invisible: auch mit nach falschen kriterien fix vergebenen ip adressen kann man interessante effekte erzielen :diablolic: (ich denke da zb an die 172.er ips fuer die pptp-einwahl bei xdsl@home)

> Derzeit sind zumindst die Anschlussstecker unterschiedlich (z.B. TAE / TST)

das ist, wie schon erwaehnt, das geringste problem, denn das sieht jeder laie und kann das kabel austauschen oder sich einen adapter besorgen. mit welchen dslams die modems getestet wurden, schreiben nur wenige hersteller in ihre produkt-dokumentation. auch chipsaetze und speicher werden bei soho-routern und -modems selten genannt. welche bugs sie haben, muss man groesstenteils selbst rausfinden.
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Beitragvon rattlesnake » So 04 Mär, 2007 06:11

ANOther hat geschrieben:och, überspannungen zb?

:rofl: :rotfl:

jutta hat geschrieben:bei denen, die ich bisher gesehen habe, nicht, da avm (nach rueckfrage) davon ausgeht, dass die fb in .at am splitter angeschlossen wird. das schwarze kabel, das in der schachtel ist und wie ein oesterreichisches telefonkabel aussieht, ist das spezial isdn/analog-kabel. (dieses kabel hat schon bei einigen fb-kaeufern fuer frust gesorgt, weil sie es fuer das dsl-kabel hielten und sich wunderten, dass die fb nicht synct.)

fritzboxen die von oesterreichischen providern ausgeliefert werden, sind natuerlich was anderes.

bei anderen modems, die ich in den letzten 2 jahren (neu) gekauft habe, waren groesstenteils modular-kabel (rj11 <--> rj11) dabei.

So ändern sich die Zeiten. Inzwischen kann man auch in Österreich (z.B. bei österr. Internet Shops) Modems kaufen die eben "Austria Fit" sind. Vorbei sind die Zeiten in dem nur die österr. Provider das Privileg hatten "Austria Fit" Modems zu vertreiben.

FB-käufern... Es ist hinlänglich bekannt, dass wer lesen kann klar im Vorteil ist. Da kann man nur sagen RTFM. In der Bedienungs-/Installationsanleitung steht alles klar und deutlich drinnen. Besser noch... zuerst informieren, dann kaufen!

computerherby hat geschrieben:Für Dich ist der Preis wichtig. Sonst hättest Du ja schon eine Cisco am Netz.
Und: gerade die DAUs sind es, die immer wieder die grössten Schwierigkeiten haben und dem Provider machen.
Das ursprünglich gelieferte Modem wurde ja vor langer Zeit bei Ebay verhökert ...

Nein, keineswegs war der Preis für mich das Kaufkriterium! Nachdem ich einige Jahre das Blue!Fritz Access Point mit Blue!FritzUSB mit größter Zufriedenheit in Verwendung hatte habe ich mich (wegen ADSL) nun für die Umstellung von ISDN auf POTS entschieden und weil eben bisher stets zufrieden mit AVM Produkten das Fritz!Box FON WLAN 7140 Annex A, A/CH Version bei einem österr. Internet Shop erworben. Neuware von EBAY ist für mich kein Thema. Gebrauchtes kaufe ich grundsätzlich nicht!

orso hat geschrieben:Die Fritzbox, die ich habe, wurde mit zwei Adaptern RJ11->Öster. Tel-Buchse ausgeliefert. Zusätzlich sind auch noch Dinger für CH dabei, da es sich um die A/CH Version handelt.

Genauso ist es.

jutta hat geschrieben:die frage von orso hat sich allerdings auf die jetztzeit bezogen und nicht aufs uebernaechste jahrhundert....

Also wenn Du glaubst ich habe das nicht "gecheckt", dann bist Du im Irrtum. ^^

meine postings in diesem thread sind auch von real existierenden modems und dslams ausgegangen und nicht von ideal-geraeten

Meine auch! ^^

in den letzten 2 jahren habe ich....

Also... ich bin seit den letzten 39 Jahren im EDV und Telekom Business. Und das, mit aktuellen (Wissens-) Stand, bis zum heutigen Tag. :)

Als ich begonnen habe, gab es noch keine PC´s und Modems wie wir sie heute kennen. AIM, Sinclair, Commodore und Apple waren mein Werkzeug. Erst später kam der erste IBM-PC. Bei den PC´s habe alles mitgemacht vom 8086, 286 bis 486, Pentium, usw.... Programmiert habe ich u.a. in Maschinensprache (Assembler), Basic und (Borland) Pascal. Alte von der Post ausgemusterte Fernschreiber dienten dazumal als Computerdrucker. Die dazu benötigten Interfaces habe ich selbst gebaut. Den Datenaustausch, da gab es noch kein Internet, habe ich mit Anderen Weltweit über Amateurfunk (HF, UHF und VHF) getätigt. Dabei haben wir gemeinsam Programme entwickelt und getauscht.

Ach ja... Beinahe hätte ich es vergessen. Falls die Frage auftritt... und Modems? Auch diese habe ich selbst gebaut! Modems für Packet Radio, Slow Scan Television (SSTV) usw...

Liebe(r) Jutta... Jutta ist meines Wissens, Weiblich. Allerdings steht unter dem Namen "Moderator" welches wiederum Männlich ist! ;) Du kannst mir glauben.... Ich weiß wovon ich rede!

Liebe Grüße
-rs-
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Beitragvon jutta » So 04 Mär, 2007 07:44

>So ändern sich die Zeiten. Inzwischen kann man auch in Österreich (z.B. bei österr. Internet Shops) Modems kaufen die eben "Austria Fit" sind.

kannst du bitte ein wenig konkreter werden? welches mdoem? welches shop? lass uns doch bitte an deiner weisheit teilhaben.

> Vorbei sind die Zeiten in dem nur die österr. Provider das Privileg hatten "Austria Fit" Modems zu vertreiben.

das hat ja hier keiner behauptet. ich habe nur geschrieben, dass die provider einem das testen abnehmen. btw: die fritzbox, die du verwendest, verwendet auch inode.

> FB-käufern... Es ist hinlänglich bekannt, dass wer lesen kann klar im Vorteil ist. Da kann man nur sagen RTFM. In der Bedienungs-/Installationsanleitung steht alles klar und deutlich drinnen. Besser noch... zuerst informieren, dann kaufen!

soweit die schoene theorie. lies einmal 100 product-sheets und versuche anhand derer rauszufinden, welches geraet wofuer geeignet ist und die praktiker/innen im forum sagen dir dann, obs funktioniert.


> Also... ich bin seit den letzten 39 Jahren im EDV und Telekom Business. Und das, mit aktuellen (Wissens-) Stand, bis zum heutigen Tag. :)

dann kannst und weisst du vermutlich mehr als die hersteller selbst und solltest nicht von deinem wissensstand ausgehen, sondern von dem deiner kundinnen und kunden. wer hier im forum rat sucht, ist groesstenteils endverbraucher/in - in den verschiedensten berufen taetig, oder schueler/in, aber weder als netzwerktechniker/in noch als fernmeldetechniker/in ausgebildet. ein grossteil ist unter 20 oder knapp darueber und sind vom nintendo auf den game-pc umgestiegen. (es gibt im forum auch ein paar unter 20 jaehrige, die hervorragendes wissen haben, aber die sind die ausnahme.)

> Liebe(r) Jutta... Jutta ist meines Wissens, Weiblich. Allerdings steht unter dem Namen "Moderator" welches wiederum Männlich ist! ;) Du kannst mir glauben.... Ich weiß wovon ich rede!

ich glaub dir, aber glaub du mir bitte, dass ich die probleme der userinnen und user besser kenne und auch die probleme der isp-supportler/innen, die von kunden angerufen werden, weil "das internet nicht geht" und sich nach tagelanger fehlersuche rausstellt, dass deren soho-router irgendwas sehr komisches macht (zb am wan-interface per dhcp private ip adressen verteilen und damit den ata stoeren) oder dass der soho-router eines anderen kunden was komisches macht, was den internetzugang dieses kunden stoert.

ein beispiel: wenn man fritzboxen im bridge-modus betreibt, verteilen sie ihre privaten ip adressen nicht nur im lan, sondern ueberall. bei einem einzelplatz mit voip oder vpn-mehrplatz von inode bekommt das zyxel modem die wan-ip der dhcp. detto bekommen bei einzelplatz ohne voip die netzwerkkarten der kunden-pcs die ip per dhcp. du kannst dir den netten effekt vorstellen, wenn nur ein paar von denen die ip nicht vom inode-dhcp-server, sondern von der fritzbox erwischen. im normalen web-interface einer fb kann man den dhcp-server btw nicht deaktivieren. dazu muss man die geheimen features kennen. wenn du mehr beispiele willst, lies einfach das forum.

geschlecht steht uebrigens im profil. an "moderator" kann ich mangels zugriff auf die board-administration und -software nichts aendern.
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Beitragvon hardliner » So 04 Mär, 2007 10:06

Finger weg von der FB. Vor allem bei Leitungen mit einer hohen Dämpfung machen die Dinger nur Probleme. Die FB ist typisches SOHO-Glumpert in Billigsdorfer-Ausführung.
Wenn Du was "Gscheites" hin klotzen willst, lass Dir ein /29 oder /30-Subnetz verpassen und stellt Dir einen CISCO837 hin. Die Dinger laufen auch auf ganz miesen Leitungen ausgezeichnet, wenn man sie nur als "Bridge" (Routing) verwendet.
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Beitragvon wernerkl » So 04 Mär, 2007 10:13

auch auf ganz miesen Leitungen ausgezeichnet


eine spur besser im grenzbereich wo cisco nicht mehr syncron wird laufen die 608er von alcatel noch, allerdings wenn der cisco syncron ist ist das ding natürlich erste wahl
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Beitragvon computerherby » So 04 Mär, 2007 10:18

rattlesnake hat geschrieben:Nein, keineswegs war der Preis für mich das Kaufkriterium! Nachdem ich einige Jahre das Blue!Fritz Access Point mit Blue!FritzUSB mit größter Zufriedenheit in Verwendung hatte habe ich mich (wegen ADSL) nun für die Umstellung von ISDN auf POTS entschieden und weil eben bisher stets zufrieden mit AVM Produkten das Fritz!Box FON WLAN 7140 Annex A, A/CH Version bei einem österr. Internet Shop erworben. Neuware von EBAY ist für mich kein Thema. Gebrauchtes kaufe ich grundsätzlich nicht!

Und das "Blue!Fritz Access Point" ist eine NT? Ich kenn das Ding leider nicht.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie supertoll die Fritz-ADSL Karte funktioniert hat ... Das war echt der grösste Mist.
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