computerherby hat geschrieben:Wenn jmd. ein eigenes, TA-fremdes Modem betreibt muss er sich im klaren sein, dass die TA (oder der jeweilige Betreiber des DSLAM) dies auch erfährt. Diese Daten werden selbstverständlich auch gespeichert.
So weit zu ev. auftretenden technischen Problemen und ev. Forderungen durch den Betreiber bei Beeinflussung Dritter (siehe Posting von Jutta).
Treten unerwartet Störungen oder Probleme auf die eindeutig im Bereich des "Fremdmodems" zu suchen sind, dann ist es nur zu logisch, dass der Eigentümer des Modems sich nicht an die TA bzw. DLSAM Betreiber wenden kann.
ich denke eher dass das umgekehrte das problem wäre...
wenn das "fremdmodem" die dslam beschädigt, ...
lordpeng hat geschrieben:ich glaub, dass es den herstellern ziemlich egal ist, weil die sollten sich eh halbwegs an internationale normen halten ... die hersteller solcher geräte wollen was verkaufen, drum isses verständlich, dass die bsp. eine AUSTRIA version raus bringen, auch wenn sich das gerät gar nicht oder nur in der firmware von allen anderen unterscheidet ...
lordpeng hat geschrieben:mir stellt sich gerade die frage, was ein 'falsches' modem an einem dslam beschädigen könnte ...
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