>....(wahrscheinlich wirklich von tausenden armen menschen abgetippt,
unter garantie nicht.
>wenn, so denkt sich der naive, dieser provider nun die von penguinforce erwähnten methoden "greylisting, smtp- und http-teergruben" und vielleicht noch ein paar andere anwenden würde,
das machen die provider doch ohnehin. was glaubst du, wie deine mailbox sonst ausehen wuerde?
> und wirkungsvoller, als wenn jede/r einzelne user selbst was tun müsste.
nein, denn jeder einzelne user muss selbst dafuer sorgen, dass sein pc nicht zum zombie wird. und jeder einzelne user muss dafuer sorgen, dass seine ip nicht zum futter von harvestern wird, sonst sind alle massnahmen der provider vergebliche muehe.
> tät mich interessieren, ob irgendwer aus dem eck der provider zu dem thema was weiss und sagen will;
dazu gibts alle paar wochen threads in at.internet.breitband und at.internet.provider. aktuell zb
link
du hast deinen internetanschluss wahrscheinlich noch nicht sehr lange, aber gerade in dieser situation solltest du nicht davon ausgehen, dass es alles, wovon du nichts weisst, auch nicht gibt
> im übrigen: ich würd sehr gern selber den spammern ihre server zusch....en, wenn ich nur wüsste wie's (von meinem mac aus) geht.
von einem heimrechner aus schwierig. dazu brauchst du einen server und entsprechendes know-how. der link den du gefunden hast, ist schon recht gut. lies weiter, dann koennte es klappen.
> und ohne, dass ich durch meine reaktion erst darauf aufmerksam mache, dass es sich bei meiner um eine funktionierende email-adresse handelt, welche ein spammer erst wieder weiterverkaufen kann.
genau aus diesem grund ist "totstellen" und loeschen am besten. je nach mail-programm kannst du das loeschen ja automatisieren. (mein programm kann ich zb so einstellen, dass es spam am server loescht - was allerdings nicht ungefaehrlich ist, wenn deine bekannten abwechselnd verschiedene e-mail adressen verwenden oder wenn du auch post von unbekannten - zb zukuenftigen kundinnen und kunden bekommst)