TA kauft ETEL - Wie geht's weiter?

[hardliner]

Manche hier kommen mir echt so vor wie Trophäensammler, rahmt Ihr euch die div. Verträge der Provider und hängt sie dann bei euch an die Wand, oder läuft hier ein Wettbewerb wer wechselt am häufigsten den Provider.

In AT wird man zwmangsläufig zum Trophäensammler:
Ursprünglich war ich bei INODE mit einem ISDN-Einwahlaccount. Aber nachdem die's aber "nicht auf die Reihe bekommen hatten" (unfähig eine fehlerfreie Datenübertragung hinzubekommen), wechselte ich zu TELECOM. Die wurde kurz daruf von NEXTRA übernommen. Dann ging ich zu AON (ISDN-COMPLETE).
Mit dem ADSL-Ausbau inmeiner Ortschaft meldete ich mich bei YCN an. Nach 12 Monaten wechselte ich zu AT-NET, da YCN keine FLAT hatte.
AT-NET wurde nach gerade 4 Monaten von EU-NET geschluckt. Darufhin wechsekte ich wieder zu YCN (die hatten nun endlich eine preisgünstige FLAT).
YCN wurde nach 14 Monaten von ETEL geschluckt und nach weitern 4 Monaten Wurde ETEL von der TA geschluckt.
Dies war für mich der Grund meinen Knebel pei ETEL per sofort fristlos zu kündigen.
Nun bin ich bei LINEA7, in der Hoffnung, dass LINEA7 etwas länger am Leben bleibt!

[barbakuss]

bei den 11 providern sind aber im Endeffekt nur sechs Providerwechsel dabei, übernahmen kannst du nicht als Providerwechsel zählen, wobei es ab dem ADSL Zeitpunkt dann nur mehr drei Providerwechsel sind.

[Earny]

bei den 11 providern sind aber im Endeffekt nur sechs Providerwechsel dabei, übernahmen kannst du nicht als Providerwechsel zählen, wobei es ab dem ADSL Zeitpunkt dann nur mehr drei Providerwechsel sind.

Analyse schön und gut, aber Hardliners Beispiel zeigt eigentlich gut wies am Providermarkt in AT zugeht..und das sollte uns zu denken geben.

Man sucht sich ja einen Provider auch aus unter dem Gesichtspunkt der Erweiterung seines Internetpakets.

Kommts zum Wechsel infolge einer Übernahme (ist trotzdem ein Wechsel) ändern sich die Alternativen (Produktpalette) und machen dann eventuell einen weiteren aktiven P- Wechsel erforderlich.

[jutta]

solange die mehrzahl der kunden nur auf bandbreite und preis schaut, wird sich daran auch nichts aendern.

[Earny]

solange die mehrzahl der kunden nur auf bandbreite und preis schaut, wird sich daran auch nichts aendern.

war das jetzt Antwort auf mein posting (war noch nicht ganz fertig)

...Auf Trafficvolume schauns auch

[Adream]

/OT @Jutta

Mach doch bitte mal ein foto von deiner Hardware Küche
Wenn ich deine Beiträge lese, hab ich immer dass Gefühl du lebst im Serverraum

/OT

[Earny]

Kommts zum Wechsel infolge einer Übernahme (ist trotzdem ein Wechsel) ändern sich die Alternativen (Produktpalette) und machen dann eventuell einen weiteren aktiven P- Wechsel erforderlich.

Ich zitier mich eigentlich ungern (glaubt eh keiner ) aber hier machts Sinn.

Wenn mein Provider eine Flatoption um 49€ ohne MWST hätte, dann hätte ich die Flat schon, weil ich derzeit mit meinem Tarif nur knapp drunter lieg. Providerwechsel überleg ich mir daher jetzt immer wieder, habe aber die Hemmschwelle des Wechsels (und auch der Kosten) zumal ich die Flat nicht wirklich brauche, aber hin und wieder wärs halt praktisch. (3x im Jahr)Der Provider hätte eine Freude mit mir bei der geringen Auslastung. Wie gesagt ohne Providerwechsel hätte ich die Flat schon.. und das ärgert mich a bissl.

und wieder auf ein fair use mit 20GB umzusteigen mit Verlängerung der Bindungsfrist ist total unattraktiv.

[barbakuss]

Analyse schön und gut, aber Hardliners Beispiel zeigt eigentlich gut wies am Providermarkt in AT zugeht..und das sollte uns zu denken geben.

Man sucht sich ja einen Provider auch aus unter dem Gesichtspunkt der Erweiterung seines Internetpakets.

Kommts zum Wechsel infolge einer Übernahme (ist trotzdem ein Wechsel) ändern sich die Alternativen (Produktpalette) und machen dann eventuell einen weiteren aktiven P- Wechsel erforderlich.

Das nennt man freie Marktwirtschaft und warum sollten Unternehmen nicht expandieren wenn Sie das Geld dazu haben, und dafür das der Österreichische Markt nicht unbedingt der grösste ist können die ISPs nichts, in jeder anderen Branche ist es auch normal das Unternehmen expandieren und fusionieren, da ist es jedem egal, warum solls dann am ISP Markt anders aussehen.

[Earny]

Analyse schön und gut, aber Hardliners Beispiel zeigt eigentlich gut wies am Providermarkt in AT zugeht..und das sollte uns zu denken geben.

Man sucht sich ja einen Provider auch aus unter dem Gesichtspunkt der Erweiterung seines Internetpakets.

Kommts zum Wechsel infolge einer Übernahme (ist trotzdem ein Wechsel) ändern sich die Alternativen (Produktpalette) und machen dann eventuell einen weiteren aktiven P- Wechsel erforderlich.

Das nennt man freie Marktwirtschaft und warum sollten Unternehmen nicht expandieren wenn Sie das Geld dazu haben, und dafür das der Österreichische Markt nicht unbedingt der grösste ist können die ISPs nichts, in jeder anderen Branche ist es auch normal das Unternehmen expandieren und fusionieren, da ist es jedem egal, warum solls dann am ISP Markt anders aussehen.

Es geht nicht darum, das fusioniert wird sondern um die Frequenz und das Ausmaß. Wenn Unternehmen damit häufg ihre Partner wechseln(müssen) so hat das nicht (nur) positive Auswirkungen. Businesskunden sind ja, wie wir schon gehört haben an Kontinuität und Verlässlichkeit des Partners interessiert.
Und wenns nz.B nur mehr wenig Provider gibt und alle das Gleiche bieten dann wird das Entgegnkommen gegenüber kleineren Kundengruppen (Unternehmen) schlechter.

[jutta]

> Mach doch bitte mal ein foto von deiner Hardware Küche

nur, wenn du vorher aufraeumen kommst

> Wenn ich deine Beiträge lese, hab ich immer dass Gefühl du lebst im Serverraum

das nicht, aber ein eigenes zimmer haben die kisten schon, dh sogar 1 1/2 zimmer. von der wohnung abgetrennt. in der wohnung hab ich normalerweise nicht einmal ein notebook.

zur hardware http://xDSL.at/new/viewtopic.php?p=2273 ... sco#227393
eine fritzbox ist inzwischen dazu gekommen und ein paar atas. 3 pcs (1mal win xp, 2mal linux) 2 notebooks und 2 uralt-notebooks, die ich als konsole verwende. + ein paar museumsstuecke (286er mit dos etc). plus ein paar ciscos die nur im lab zum einsatz kommen, die aber nicht mir gehoeren, sondern nur bei mir stehen.

[hardliner]

solange die mehrzahl der kunden nur auf bandbreite und preis schaut, wird sich daran auch nichts aendern.

Ich schaue auch in erster Linie auf den Preis! Klaro! Hab keinen Geldscheisser zu Hause!
Aber in zweiter Linie zählt für mich QoS, Support und Qualität.
Hab keine Lust Stunden, z.B in der INODE-Hotlein, zu hängen.
Wenn's dann noch eine 0800er mit 24/7 ist, ist's noch besser!

Deswege zahle ich gerne um ~20% mehr für den Business-Support!
Bei mir hat neulich (09:00) ein Bagger die Leitung beleidigt. Um 16:30 war ich wieder online! Mit einem "residential Anschluss" tät ich wahrschweinlich auf den St. Nimmerleintag warten.

[adrian]

also ich hab zur zeit zu hause 3 dsl-anschluesse von 2 verschiedenen providern plus einige einwahl-accounts. die benuetze ich nach lust und laune in den verschiedensten kombinationen. zusaetzlich zur infrastruktur (telefondosen + kabel bis dorthin) wuerde ich auch grundlegende netzwerkkentnisse als voraussetzung fuer solche loesungen ansehen. aber die erwirbt man dabei sowieso.

Sei mir nicht böse, aber du bist ein Freak - Otto-Normal-Verbraucher, oder sagen wir, 99 % der Internet-Nutzer wollen von diesen Spielereien nichts wissen.

Aber es stimmt doch, dass "normalerweise" immer nur ein ADSL-Anbieter pro Anschluss möglich ist, nicht?

Und genau darauf wollte ich hinaus.

[barbakuss]

ja wenn du aber mehrere Anschlüsse im Haus hast kannst auch mehre Anbieter haben

[jutta]

> oder sagen wir, 99 % der Internet-Nutzer wollen von diesen Spielereien nichts wissen.

ich kenne etliche chello(dh kabel)-user, die mehrere anschluesse im haushalt haben, weils bequemer ist, sie sich die ip nicht teilen brauchen und sie nicht darueber streiten muessen, wer bandbreite und volumen verprasst hat. und das sind alles keine technik-freaks.

ausserdem: mehrere handies haben ja auch viele.

[medice]

um das thema aufzufrischen

http://www.heise.de/netze/news/meldung/88187