Ta sind die IRRE?- Port forwarding kostenpflichtig?!

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon wicked_one » Mi 13 Dez, 2006 22:53

ich halte nichts von Gerüchten, zählen tun Fakten
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Beitragvon Klara Fall » Mi 13 Dez, 2006 23:42

counter hat geschrieben:... da steht ein 3ghz Server der sich mit 5clients eh nur fadisiert- dann ratets mal was der in nächster zeit machen wird!- so nicht liebe TA!
...



Wenn ich nach deinen Beiträgen urteile, würde ich raten, du haust jetzt irgendeinen P2P Client drauf und saugst 24/7 warez und pr0n.
- auf einem Firmenserver :?
- der in einer Firma steht :?
- und einer Firma gehört :?
- und mit einer stat. IP am Netz hängt. :?

... könnte ich mir in deinem Fall vorstellen.
Und ich rate - du wiederum kannst dir nicht vorstellen, wie sehr die Leute hier, die mit firmenmässig genutzter IT zu tun haben, überlegen, ob sie darüber (bzw. über dich) lachen oder weinen sollen.
Immer - alles - sofort zu wollen liegt in der Natur des Menschen. Aber daß
nicht immer - alles - sofort geht liegt in der Natur der Sache.
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Beitragvon daTAmasta » Do 14 Dez, 2006 01:37

ich kenn mich bei den Businessaccounts nicht aus.

Dieser Typ ist ein Beispiel, welches ich aber in den letzten 5 Jahren hunderte Male erleben muss, wie xxxx solche Leute sind, zu dämlich oder zu faul um sich VORHER über seine Produktfacts gedanken zu machen, und dann eine Stumpfsinnsmeldung nach der anderen;-)

ICH würd ihn -er kennt sich ja bei den Alternativen eh voll aus- Tele2 empfehlen. Da wird ihm geholfen, und selbstverständlich auch kostenlos geforwardet, wo hin, dass ist eine andere Frage;-)
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Beitragvon Tom-Wien » Do 14 Dez, 2006 10:09

Sorry vielleicht bin ich etwas verwöhnt von den "alternativen providern" denn bei denen ist mir so ein schei** noch nie untergekommen buisness und eingeschrängt- das wiederspricht sich von vorneherein!


dann schau dich bitte aber noch einmal GENAU um ...

hast du eigentlich mit dem kundenberater besprochen WAS DU mit dem anschluß machen möchtest (bzw die firma - falls es eine gibt). IMHO fragen die betreuer nämlich SEHR GENAU was du dir von dem anschluß erwartest und sagen ja das geht oder nein geht nicht (bei meinen 4 heuer bestellten ba der ta wars zumindest so)
oder hast du die eine oder andere "verwendung" nicht erwähnt - kommt mir fast so vor ....
LG

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Beitragvon jutta » Do 14 Dez, 2006 10:20

daTAmasta hat geschrieben:ICH würd ihn -er kennt sich ja bei den Alternativen eh voll aus- Tele2 empfehlen. Da wird ihm geholfen, und selbstverständlich auch kostenlos geforwardet, wo hin, dass ist eine andere Frage;-)


<OT> die topinternet-produkte von tele2uta sind nach wie vor empfehlenswert, allerdings nicht billig. </OT>
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Beitragvon lordpeng » Do 14 Dez, 2006 13:08

>welchen außer der briefpost gibts denn noch
ich sag nix dazu :-)
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Beitragvon counter » Fr 15 Dez, 2006 07:10

Es steht ja ausser frage dass ich mich besser informieren hätte müssen, andrerseits hätte ich niemals damit gerechnet das bei einem BA irgendetwas gesperrt ist!

was wartbarkeit und service betrifft, ihr werdets nicht glauben aber es gibt firmen oder auch private die ham sich (ich weis es ist unglaublich! -vorsicht ironie) selbst ein portforwarding eingerichtet- UND es funktioniert!
ich mein sorry was bitte will man da falsch machen? port nummer,ip evtl. noch ne regel die definiert das nicht jeder rein kommt...

im übrigen wird es eh noch ein gespräch mit dem TA berater geben und da wird sich vermutlich auch eine Kulante Lösung finden- der grund warum ich hier ein relativ "böses" posting rein hab war einfach der das es mich im ersten moment masslos aufgeregt hat das man überhaubt auf die idee kommen kann bei einem BA das Forwarding zu "speeren"!

so- ich hoff dass die offensichtich hier anwesenden TA-mitarbeiter wieder runterkommen, sorry aber was ich schon alles mit der ta mit erlebt hab da darf einem so ein beitrag auch nicht wundern!
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Beitragvon jutta » Fr 15 Dez, 2006 08:16

> ich mein sorry was bitte will man da falsch machen? port nummer,ip evtl. noch ne regel die definiert das nicht jeder rein kommt...

und die syntax schreibst du jetzt auch auf? wenn moeglich gleich fuer alle aktuell von der ta verwendeten router-modelle? das waere ein netter zug von dir :)

im ernst: natuerlich kann man alles selbst machen, wenn man weiss, wie es geht. aber wenns so total leicht waere, waeren foren wie dieses unnoetig oder es gaebe zumindest einige hundert postings pro woche weniger.

wenn du deinem ta-berater glaubhaft machen kannst, dass du wirklich weisst wie es geht (zb ccna oder vergleichbare ausbildung oder berufspraxis) wirst du mit ihm eventuell auch darueber verhandeln koennen, den router selbst zu warten. allerdings hab ich die beobachtung gemacht, dass personen mit solchen kenntnissen am wenigstens heiss aufs passwort sind, weil sie eh den ganzen tag verantwortung fuer diverse edv-systeme tragen muessen und froh sind, fuer den einwahl-router nicht auch noch zustaendig zu sein.
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Beitragvon Koelner » Fr 15 Dez, 2006 08:17

Hi there !

Egal welcher Provider ... überall kommt einiges vor. Es menschelt überall *g* egal ob Telekom, Tele2, etel, Inode, ...
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Beitragvon wicked_one » Fr 15 Dez, 2006 09:34

jutta hat geschrieben:wenn du deinem ta-berater glaubhaft machen kannst, dass du wirklich weisst wie es geht (zb ccna oder vergleichbare ausbildung oder berufspraxis) wirst du mit ihm eventuell auch darueber verhandeln koennen, den router selbst zu warten


Definitiv nicht.
1.) der Kundenberater der ein Passwort rausgibt, gehört aufgeknüpft
2.) der Techniker der ein Passwort rausgibt, gehört aufgeknüpft

Es geht der Telekom sekundär darum dem Kunden zu schickanieren... ein Hauptgrund, dass die Router von der TA serviciert sind, ist der, dass man einen Prüfbaren Netzabschluss hat. Ist der Router nämlich per Fernwartung erreichbar, kann man zu 80 % der Fälle die in etwa so klingen - "kann net emailen" - dem Kunden telefonisch weiterhelfen.

Stell dir nur vor, jeder der sich auch nur halbwegs mit am Router auskennt auf dem Ding herumfuhrwerkt, wie oft dann der Techniker kommen muss das Ding wieder online zu bringen. Und dann heissts vor Ort - Ich hab nix gemacht - und zahlen tun wir sowieso nicht.

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Beitragvon Earny » Fr 15 Dez, 2006 09:45

wicked_one hat geschrieben:1.) der Kundenberater der ein Passwort rausgibt, gehört aufgeknüpft
2.) der Techniker der ein Passwort rausgibt, gehört aufgeknüpft

--


Ah! jetzt weiß ich was mit "loop back" gemeint ist!

...konnte nicht wiederstehen
mit freundlichen Grüßen

Earny

Wenn ich all jene Nahrungsmittel nicht essen würde, vor welchen auf Gesundheitsseiten gewarnt wird, würde ich verhungern!
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Beitragvon daTAmasta » Fr 15 Dez, 2006 19:20

Jutta:
das stimmt schon, nur leider werden diese Produkte durch die Inkompetenz -viele gute Leute gibts bei Tele2 seit Ãœbernahme nicht mehr, vor UTA hat Tele2 NIE Businessinternet gehabt- die sich generell leider bei Tele2 durch alle Produkte zieht, auch auf die ehemaligen UTA-Prdoukte.....

dh, wenn man eben bedenkt dass auch diese Prdoukte eher immer schlechter supported werden, sind ja die Preise von der TA fast in den "Diskontpreissegment" selbst mit allen seinen "Zusatzpreisen" anzusiedeln wäre....;-)
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Beitragvon lordpeng » Fr 15 Dez, 2006 19:49

>Definitiv nicht.
>1.) der Kundenberater der ein Passwort rausgibt, gehört aufgeknüpft
>2.) der Techniker der ein Passwort rausgibt, gehört aufgeknüpft

das sehe ich ähnlich solche sachen sollten für die mitarbeiter eines anbieters gleich wie jedes andere betriebsgeheimnis behandelt werden, was IMHO bei so ziemlich jedem arbeitgeber ein grund für eine fristlose entlassung wäre ...

btw. wenn das dann doch der fall wäre, wie geht ein solcher 'mitarbeiter' dann erst mit kundenspezifischen daten um? wenn so jemand alles mögliche herum tratscht, wär das TKG und das DSG ein griff in den a...
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Beitragvon wernerkl » Fr 15 Dez, 2006 19:51

der Kundenberater der ein Passwort rausgibt


sollte er eigentlich gar nicht bekommen dürfen
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Beitragvon lordpeng » Fr 15 Dez, 2006 20:01

>sollte er eigentlich gar nicht bekommen dürfen
ich weiss ja nicht, wie das telekom intern abläuft, aber ich hab schon öfter diverse kundenberater kontaktiert, weil die kunden ihre xdsl datenblätter verloren haben und in den stammdaten keine gültige faxnummer hinterlegt ist an die man's faxen lassen könnt, die kundenberater hams dann immer hingebogen, dass das datenblatt an eine alternative faxnummer geschickt wurde ... (ok - wird vermutlich nicht jeder kundenberater für jeden x-beliebigen machen, aber man kennt sich ja)
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