unter beruecksichtigung des overhead rechnet man mit bb/10, also 614.
je hoeher die bandbreite ist, desto schwieriger wird es, den overhead zu kompensieren.
Die Angaben bei den Inode Produkten beziehen sich immer auf die Brutto-Bandbreite.
roro hat geschrieben:Wieso sollte inode das machen. Alle Angaben bei Inode sind erstens Bruttoangaben und zweitens bis zu Angaben.
jutta hat geschrieben:ja. und daher weiss ich auch um die probleme und dass die leitungen inzwischen viel niedriger syncen als noch vor 1 jahr.
jutta hat geschrieben:bei dem anschluss, wo ich im september 2005 noch 5mbit hatte http://xDSL.at/new/viewtopic.php?p=2049 ... ht=#204910, hab ich mittlerweile 2 mbit (was fuer die vertragsbandbreite noch immer locker ausreicht).
jutta hat geschrieben:ausserdem sind 20% von 6mbit einfach mehr als 20% von 1mbit. um den overhead bei einem 6mbit-anschluss vollstaendig zu kompensieren, muesste man die leitung auf 7 1/2 mbit einstellen. da kommst du bereiche, wo es probleme gibt. (hoehere ausgangsleistung noetig, andere frequenzen, mehr nebenwirkungen auf benachbarte leitungen usw.) ausserdem spielts 7mbit bei groesseren entfernungen einfach nicht.
hellbringer hat geschrieben:der overhead intressiert mich als kunde aber nicht, weil ich nix davon habe. wenn ich beim billa 20dag pikante kauf dann will ich auch 20dag haben, und ned 15dag, weil die maschine schlecht eingestellt ist und so viel verschnitt hat. dann mĂĽssens halt 25dag abschneiden, damit ich 20dag krieg.
jutta hat geschrieben: alle a/x/dsl-angebote stehen unter dem vorbehalt der technischen realisierbarkeit. (und alle anderen internetanschlussangebote auch).
ANOther hat geschrieben:wennst beim billa wurst kaufst... is dir schon mal aufgefallen, dass du die verpackung, in die die wurst eingewickelt wird, mitbezahlst, zum wurstpreis?
du bezahlst die brutto-wurst, wickelst sie zu hause aus, hast die netto-wurst und schmeisst das papier, in das die wurst eingewickelt war, den overhead, weg...
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