Da ja derzeit heftig diskutiert wird, was Inode mit dem "Beeinträchtigungspassus" meint und viele fürchten negative Konsequenzen bei zuviel Trafic, stellt sich mir nun folgende Frage:
Die Beeinträchtigung kann nicht zwangsweise mit Transfairvolumen gleichgesetzt werden. Außerdem frage ich mich, ob es überhaupt zulässig ist bei einem unlimitiertem Anschluss das Transfairvolumen mitzuloggen? Wenn ich mich nicht irre, hat es darüber schon vor längerer Zeit Diskussionen gegeben. Der Provider darf nur speichern, was für die Verrechnung notwendig ist. Bei einem unlimitiertem Zugang ist weder Transfervolumen noch IP zur Verrechnung notwendig und dürften somit nicht gespeichert werden. Folglich könnte Inode / UPC einem User durch hohen Trafic auch keinen Vorwurf machen, da dieser ja gar nicht nachweisbar sein dürfte.
Gibt es da jemanden der in der Materie (Recht) bewandert ist und das bestätigen oder widerlegen kann?