Hi there !
Einige? Sollte schon dokumentiert sein finde ich!
MIB hat geschrieben:@ preiti
Danke fĂĽr deinen Tipp. Wie bereits bemerkt ist die Ă„nderung des ports 445 kein Problem - aber trotzdem Aufwand und ein Abweichen vom Standard.
Laut Aussage vom Helpdesk sind einige ports gesperrt worden. Auf der Homepage finde ich keinen Hinweis darauf.
MIB
diskette hat geschrieben:bei securitylösungen würde ich immer vom standard abweichen.
Portsperren, besonders ohne Vorwarnung, sind für mich ein Zeichen, das man einem Problem nicht mehr herr wird. Man glaubt, das man durch die Sperren das Problem beseitigt. Oder will man damit eigene Sicherheitsschwächen verstecken?diskette hat geschrieben:MIB hat geschrieben:@ preiti
Danke fĂĽr deinen Tipp. Wie bereits bemerkt ist die Ă„nderung des ports 445 kein Problem - aber trotzdem Aufwand und ein Abweichen vom Standard.
Laut Aussage vom Helpdesk sind einige ports gesperrt worden. Auf der Homepage finde ich keinen Hinweis darauf.
MIB
bei securitylösungen würde ich immer vom standard abweichen.
preiti hat geschrieben:Portsperren, besonders ohne Vorwarnung, sind fĂĽr mich ein Zeichen, das man einem Problem nicht mehr herr wird.
preiti hat geschrieben:Man glaubt, das man durch die Sperren das Problem beseitigt.
preiti hat geschrieben:Ich empfehle jedem User von Liwest eine gute Firewall, eventuell sogar gleich hinter dem Modem, UND einen immer aktuellen Virenschutz gegen die Plagegeister aus dem Liwest-Netz.
MIB hat geschrieben:Jeder Breitband-Internet Anschluss sollte durch eine dedicated firewall
MIB hat geschrieben:und einem ordentlichen Antivirenprogramm auf dem PC abgesichert sein.
Da geb ich dir Recht. Manche User mĂĽssen unbedingt immer alles anklicken, was ihnen unter den Mauszeiger kommt.
Ich denke da eher an bewusstes ausnutzen der Flat-rate und der kaum oder garnicht vorhandenen Kontrollmenchanismen wie z.B. Portsperren. Die meissten Leute sind aus meiner Sicht eher Opfer(von den Würmern,.....) denn Täter.M@rio hat geschrieben:preiti hat geschrieben:Portsperren, besonders ohne Vorwarnung, sind für mich ein Zeichen, das man einem Problem nicht mehr herr wird.
Alternativen? Mit dem "schwarzen Van" und der Schlägertruppe bei allen Usern auftauchen, die es nicht schaffen ihre Systeme abzusichern? Wäre sicher auch effektiv.
Die Vorgehensweise ist sehr seltsam, da es ohne Info bzw. Vorwarnung pasierte. Da diese Portsperren eine Ă„nderung des Zuganges, wenn auch in kleinem Rahmen, bedeuten sollte der Kund eigentlich darĂĽber vorab informiert werden.M@rio hat geschrieben:preiti hat geschrieben:Man glaubt, das man durch die Sperren das Problem beseitigt.
Das Problem ist primär Windows und sekundär der User, der sich nicht um die Sicherheit seines OS kümmert. Beide "Probleme" lassen sich leider nicht beseitigen. Das zweite vielleicht... siehe schwarzer Van
Sehr wohl lassen sich über diese(!) Portsperre aber die Auswirkungen des Problems beseitigen, und IMO das bei sehr geringe Kollateralschäden.
Über die Vorgangsweise die Liwest im Speziellen dabei gewählt hat kann man allerdings streiten.
Sollte man Windows nicht ohnehin immer schĂĽtzen?M@rio hat geschrieben:preiti hat geschrieben:Ich empfehle jedem User von Liwest eine gute Firewall, eventuell sogar gleich hinter dem Modem, UND einen immer aktuellen Virenschutz gegen die Plagegeister aus dem Liwest-Netz.
Ein vernĂĽnftiges - oder wenn es Windows sein muss - ein aktuelles OS wĂĽrde in diesen Fall schon genĂĽgen.
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