pta dose gesetzt, kein dsl-signal, inode hilft nicht :(

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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

inode anschluß

Beitragvon sarawak » Do 05 Okt, 2006 17:51

hello!

@roro
hat zum anschlußtermin nicht funktioniert weil im verteilerkasten falsch angeschlossen war - dann kam pta-techniker und hats umgesteckt, jetzt funkts.

wollt net als motzer rüberkommen, nur noch mal kurz was ich nicht verstanden hab:

-dose kommt 3 wochen vor vereinbarten termin
-ich ruf nach ein paar tagen bei inode an und frag obs nicht schon vorher funktionieren könnte
-antwort war, dass es von ihrer seite erledigt ist, pta muss nur noch freischalten, dann gehts (auskunft callcenter)
-ich ruf bei pta an, die sagen, sie haben alles erledigt und übergeben
-beide seiten sagen es ist erledigt und sollte funktionieren
-funktionierte nicht, deshalb hab ich an ein techn. problem gedacht, wars dann (zufällig) auch.
-hab echt kein problem damit wenn die sagen es geht definitiv ab anschlusstermin, das war nicht der fall, hatte auch schon auf alter adresse inode, da hats auch 2wochen vor termin funktioniert.
-fehler werden gemacht (besonders bei so vielen kabeln im verteilerkasten), mach ich auch, sind alle nur menschen, was mich nur gestört hat war das gegenseitige abputzen mit feststellung, dass es gehen sollte und keiner "hilfe" vor offiziellem termin.

aber jetzt funkts. - und zwar wunderbar - und ich bin zufrieden

grüße,
sarawak
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Beitragvon daTAmasta » Fr 06 Okt, 2006 07:02

Tschuldige, diesen Ablauf kannst der Klofrau erklärbar machen, selbst die würde dir einfach nicht glauben.

VIELLEICHT hat die CC-Hotline -weil du ganz einfach so lange gebohrt hast bis du endlich gehört hast was dir in den Kram passt weil richtige auskunft dir einfach nicht gefallen hat- dann so was gesagt.

denk mal scharf nach, wozu hast du denn wohl im Bestellprozess einen Freischalttermin angegeben, der wird dir auch xmal auf inode.at und auch im CC -no na- erklärt.

nur, wenn man einfach nicht hört was einem passt, dann wird man einfach zickig und man versucht mit allen sinnlosen argumenten die infos so hinzubiegen, dass man fast glauben könnte man hat eine Auskunft, und dann sudert man darüber in einem Forum.

Sehr unterhaltsam.
daTAmasta
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Beitragvon superracer » Fr 06 Okt, 2006 07:45

-antwort war, dass es von ihrer seite erledigt ist, pta muss nur noch freischalten, dann gehts (auskunft callcenter)
-ich ruf bei pta an, die sagen, sie haben alles erledigt und übergeben
-beide seiten sagen es ist erledigt und sollte funktionieren

folgender ablauf:
- zwei verschiedene betriebe müssen zusammenarbeiten, um einen anschluß herzustellen
- diese beiden betriebe bestehen jeweils wieder aus mehreren abteilungen, die in den prozess involviert sind
- es wird ein termin fixiert, bis zu diesem der anschluß spätestens fertiggestellt sein sollte
- kunde ruft zwei wochen vor dem termin bei betrieb A an und sagt, daß laut betrieb B alles fertig ist, der anschluß aber nicht geht

und jetz stell dir vor, die mitarbeiter von betrieb A würden jetzt ranrücken und den fehler suchen gehen, und/oder mit betrieb B in kontakt treten, in welcher folge dessen mitarbeiter ebenfalls ausrücken. weiters stell dir vor, das würde bei allen kunden so gemacht werden. wieviele leute würden da fehler suchen, nur weil anschlüsse nicht funktionieren, die laut termin eigentlich noch gar nicht fertig sein müßten, aber die laut den kunden (!) funktionieren sollten?! und für was gibt's dann den termin überhaupt?
superracer
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Beitragvon Schiwi » Fr 06 Okt, 2006 09:51

Ich will euch nun net allen auf die Füsse steigen aber ist das Anliegen von sarawak so unverständlich?

Ich selbst arbeite in einem Unternehmen wo Customer Service auch nicht klein ist und gerade im Bereich wo mit anderen Anibietern arbeitet muss man vorsichtig sein aber:

Wenn die Aussage kommt das was funktioniert dann gilt das auch für den Kunden. Und wenn nicht dann muss ein 2er sagen: sorry war ne falschauskunft oder b: ich werde mich darum kümmern.

WEnn sarawak von beiden die Auskunft bekommen hat das es funktionieren sollte dann ist das auch bindend. Das er nix machen kann wenn dem nicht so ist ist ärgerlich aber da wird schon im vorhinein Negativwerbung gemacht

Ansonsten hätte sie klar sagen sollen: vor termin x sagen wir nix.
Schiwi
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Beitragvon hellbringer » Fr 06 Okt, 2006 11:09

Also bindend ist das, was man schriftlich kriegt. Und schriftlich ist nur der offizielle Fertigstellungstermin.
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Beitragvon roro » Fr 06 Okt, 2006 11:16

Und diesem bekommt man eigentlich auch nicht schriftlich sondern nur unverbindlich.
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Beitragvon medice » Fr 06 Okt, 2006 11:17

das is halt das schöne am sogenannten "Kommunikationszeitalter"
Technisch ist so ziemlich alles möglich, was man sich wünscht - aber zur Kommunikation gehören immer noch "inhaltstiftende" Menschen ;)
Mfg
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Beitragvon Earny » Fr 06 Okt, 2006 11:20

In diesem Fall hat der Kunde durch Einsatz seines Hausverstandes einen Fehler früher erkannt als der Diensleister. Er hat seinen Dienstleister darauf hingewiesen, dieser hat das ignoriert und kam dadurch mit der Leistung in Verzug.
mit freundlichen Grüßen

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Beitragvon jutta » Fr 06 Okt, 2006 11:23

> und kam dadurch mit der Leistung in Verzug.

woraus schliesst du das?
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Beitragvon hellbringer » Fr 06 Okt, 2006 11:23

Gibt schlimmeres. Mein Anschluss ging auch nicht am ersten Tag. Hab bei Inode angerufen, die haben den Fehler der Telekom gemeldet und am nächsten Vormittag hatte ich schon Internet.
hellbringer
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Beitragvon Earny » Fr 06 Okt, 2006 11:33

jutta hat geschrieben:> und kam dadurch mit der Leistung in Verzug.

woraus schliesst du das?

daraus:
hat zum anschlußtermin nicht funktioniert weil im verteilerkasten falsch angeschlossen war


Es ist eigentlich so dass der Eindruck beim Kunden entsteht dass seine Einwände ignoriert werden unter deren Beachtung es aber zur Termineinhaltung gekommen wäre;

Die Konstellation ist IMO nicht gravierend nur find ichs empörend wenn gewisse Leute den Kunden angreifen...weil sie sich aus irgendwelchen Gründen(???) in der Position des Dienstleisters sehen-
und berechtigte konstruktive Kritik ablehnen und den Kunden sogar beschimpfen.

:diabolic:
Zuletzt geändert von Earny am Fr 06 Okt, 2006 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
mit freundlichen Grüßen

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...

Beitragvon sarawak » Fr 06 Okt, 2006 11:53

@daTmasta:
mich hier so anzusteigen wie du es tust ist echt unter jeder sau, so wie ich es dargestellt hab so wars, kannst mir glauben oder nicht, ist mir auch egal. spätestens nach meiner kurzzusammenfassung hättest du checken können worum es mir ging, hast du aber nicht, spricht für dich :ok:

@ Earny und Schiwi
danke für euer verständnis

sarawak
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Beitragvon medice » Fr 06 Okt, 2006 12:14

Earny hat geschrieben:
hat zum anschlußtermin nicht funktioniert weil im verteilerkasten falsch angeschlossen war


Es ist eigentlich so dass der Eindruck beim Kunden entsteht dass seine Einwände ignoriert werden unter deren Beachtung es aber zur Termineinhaltung gekommen wäre;

Die Konstellation ist IMO nicht gravierend nur find ichs empörend wenn gewisse Leute den Kunden angreifen...weil sie sich aus irgendwelchen Gründen(???) in der Position des Dienstleisters sehen-
und berechtigte konstruktive Kritik ablehnen und den Kunden sogar beschimpfen.

:diabolic:


Üblicherweise sind bis zum Entbündelungstermin die Kupferaderpaare irgendwo "in der Luft" sei es bei TA, dem Entbündler, beiden, oder sogar noch anderweitig in Verwendung, z.B. im Sinne eines herkömmlichen TA-Anschlusses, der bis zur Entbündelung bestehen bleiben soll.
In dieser üblichen Konstellation ist es absolut normal, dass das Entbündler-Modem nicht geht, denn es ist so auch gar nicht vorgesehen.

Ohne irgendjemandem zu Nahe treten zu wollen: der Dienstleister ist mitunter gut beraten, seine eigenen Arbeitsflüsse beizubehalten und nicht auf jeden halbseidenen Input von außerhalb hin Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen. Man möge nur hochrechnen, was es kostet, wenn JEDES Mal, wenn ein Kunde sein Entbündler-Endgerät erhält und sofort erfolglos anschließen mußte, der Entbündler und die TA sofort - und auf insistieren vielleicht sogar mehrmals - ausrücken muss, obwohl alles nach Plan gelaufen wäre.

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, und es bleibt zu klären worauf sich das "bei uns is alles soweit und sollte gehen" beziehen hätte sollen ;)
Mfg
Medice

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Beitragvon Earny » Fr 06 Okt, 2006 12:18

daTAmasta hat geschrieben:Tschuldige, diesen Ablauf kannst der Klofrau erklärbar machen, selbst die würde dir einfach nicht glauben.


Die Aussage ist geeigent einen Berufsstand zu diskriminieren.
Es arbeiten viele Leute in einem Callcenter und die Dame kann durchaus gute Qualifikationen haben.
mit freundlichen Grüßen

Earny

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Beitragvon Earny » Fr 06 Okt, 2006 18:34

medice hat geschrieben:Üblicherweise sind bis zum Entbündelungstermin die Kupferaderpaare irgendwo "in der Luft" sei es bei TA, dem Entbündler, beiden, oder sogar noch anderweitig in Verwendung, z.B. im Sinne eines herkömmlichen TA-Anschlusses, der bis zur Entbündelung bestehen bleiben soll.
In dieser üblichen Konstellation ist es absolut normal, dass das Entbündler-Modem nicht geht, denn es ist so auch gar nicht vorgesehen.


Es ist unwahrscheinlich dass der Termin der Freischaltung punktgenau ist. Eher ist es die offizielle Zusage ab wann spätestens alles funktioniern soll. Alles andere würde wohl in jedem Unternehmen zu viel Stress machen.
Nachvollziehbar ist hingegen ist dass man bemüht ist rechtzeitig alles herzustellen also eher früher als später. Das sorgt für einen guten Arbeitsfluß

Ohne irgendjemandem zu Nahe treten zu wollen: der Dienstleister ist mitunter gut beraten, seine eigenen Arbeitsflüsse beizubehalten und nicht auf jeden halbseidenen Input von außerhalb hin Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen.

Für den Kunden entsteht der Eindruck dass ein Feedback nicht erwünscht ist. Das mit "halbseiden" in Verbindung zu bringen ist wohl nicht adequat.

Man möge nur hochrechnen, was es kostet, wenn JEDES Mal, wenn ein Kunde sein Entbündler-Endgerät erhält und sofort erfolglos anschließen mußte, der Entbündler und die TA sofort - und auf insistieren vielleicht sogar mehrmals - ausrücken muss, obwohl alles nach Plan gelaufen wäre.

Ich stimme Dir bei den Arbeitsabläufen prinzipiell zu, ein zu striktes Festhalten ist aber unflexibel und nachteilig,.
In diesem Fall war es plausibel und nachvollziehbar, weil beim Standort des Kunden galt ja offiziell alles erledigt.(Der Techniker kam ja auf Urgenz und nicht im geplanten Arbeitsfluss). Wodurch also nur mehr eine zentrale Freischaltung eventuell gefehlt haben könnte, die aber dem Kunden auch als erledigt gemeldet wurde.


und es bleibt zu klären worauf sich das "bei uns is alles soweit und sollte gehen" beziehen hätte sollen ;)


"Das Orakel vom Callcenter"

ABER: Sowas kommt häufig vor wenn Unternehmen zusammenarbeiten. Und gehört sicher zu den kleinen Mängeln. Wenn auch für den Kunden ärgerlich. Wirklich ausmerzen kann man sowas nie. Und es ist richtig es gibt Unternehemen da gehts wirklich schlimm zu. (also bei dem hier angesprochenen glaube ich eigentlich läufts meist gut). Was nicht heißen soll, dass der Kunde sich nicht auch manchmal wundern darf.
mit freundlichen Grüßen

Earny

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