der liebe regulator.
ist so. hier wird leider von oben alles festgelegt und die flexibilität eingeschränkt.
hat vor und auch nachteile
jutta hat geschrieben:adsl != vdsl. ausserdem hat vdsl einen sehr beschraenkten raeumlichen anwendungsbereich.Sie erlaubt eine Datenübertragung mit bis zu 52 Mbit/s über die Telefonleitung, jedoch sinkt die nutzbare Übertragungsbandbreite mit der Länge der Leitung. Bereits bei 900 Metern Entfernung zur Vermittlungsstelle sinkt die Datenübertragungsrate auf 26 Mbit/s und bei etwa zwei Kilometern befindet man sich auf heutigem ADSL-Niveau.
http://de.wikipedia.org/wiki/VDSL
ausserdem nicht "deutschland", sondern ein paar handvoll deutscher staedte http://de.wikipedia.org/wiki/VDSL
btw: in der schweiz gibts nicht einmal adsl2+ - wird auch nicht eingefuehrt.
satzberger hat geschrieben:Hätte da eine Frage an die Spezialisten/Insider etc.: Ich hab jetzt scho seit längerem AON Speed Faire Use mit der 2 mbit leitung! Ich frage mich schon die ganze Zeit ob die Bandbreite mal wieder erhöht wird.. wäre ein netter Zug.. was denkt ihr?
lg
satzberger
Das gesamte TA-Netz (welches wie Hardliner bereits öfters bemerkt hat), von useren Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in eine Gemeinnützige GmbH ausgegliedert in der alle
Telekommunikationsdienste (auch die TA) eine Miete für die Leitungen einzahlen müssen. Diese gem. GmbH ist für die Erhaltung und Ausbau der Leitungen verantwortlich. Die rechtliche Vertretung (Einfluss der Telekommunikationsfirmen, Einfluss des Staates, ...) müsste noch überlegt werden, damit es möglich ist sinnvolle technische Neuerungen möglichst schnell und kostengünstig durchzuführen.
denn ich glaube nicht, dass die TA jetzt so leicht Ihre Leitungen zu einem vernüftigen Preis hergeben wird.
jutta hat geschrieben:@Adream: wieviele ausfaelle gibts da? so ein outdoor dslam, der irgendwo in der gegend steht, hat ja jedes auto als natuerlichen feind, nicht nur bagger und andere sehr grosse tiere.
Tom-Wien hat geschrieben:Das gesamte TA-Netz (welches wie Hardliner bereits öfters bemerkt hat), von useren Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in eine Gemeinnützige GmbH ausgegliedert in der alle
Telekommunikationsdienste (auch die TA) eine Miete für die Leitungen einzahlen müssen. Diese gem. GmbH ist für die Erhaltung und Ausbau der Leitungen verantwortlich. Die rechtliche Vertretung (Einfluss der Telekommunikationsfirmen, Einfluss des Staates, ...) müsste noch überlegt werden, damit es möglich ist sinnvolle technische Neuerungen möglichst schnell und kostengünstig durchzuführen.
der ansatz hat was ....denn ich glaube nicht, dass die TA jetzt so leicht Ihre Leitungen zu einem vernüftigen Preis hergeben wird.
ach - da wäre ich mir nciht so sicher, glaube die von dir oben angesprochenen mietkosten für die leitungen wären wahrscheinlich billiger als die erahltung der wä
hlämter (die gehören wohl auch dazu) und der leitungen.
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