> die verbindungen hab ich schon runtergesetzt. wenn ich kein Bittorrent verwende, dann sind die abbrĂĽche halt alle 2 wochen, aber es gibt sie.
haengt sich das modem auf oder wird nur die pppoe-session unterbrochen? versuch bitte, die leds zu beobachten. bzw: was ist deiner bisherigen erfahrung nach noetig, um wieder ins internet zu koennen?
welche modem-config hast du? einzelplatz? mehrplatz?
welchen bittorrent-client? welches modem? (modellnummer steht an der unterseite)
zur erklaerung fuer meine vielen fragen: die modems halten meiner erfahrung nach verdammt viel filesharing aus und bei einzelplatz oder vpn-mehrplatz sollten auch die nat-sessions keine rolle spielen. was mir schon gelungen ist: mit heavy upload einen disconnect zu erzeugen
http://ju-linux.no-ip.info/kramuri/disconnect.html
das hat aber wenig mit dem modem zu tun, sondern liegt daran, dass dabei der upstream so ausgelastet wird, dass steuersignale nicht mehr rechtzeitig ankommen und der pppoe-server die session beendet. siehe
http://ju-debian.no-ip.info/news/articl ... node#10414 und der ganze thread. (seitenaufbau kann ein bissl dauern ... laeuft auf einem kleinen testrechner)
allerdings scheinen es manche bittorrent-clients zu schaffen, die modems selbst in die knie zu zwingen. abhilfe: anderer client oder ein paar hunderter in einen cisco 837 oder aehnliches investieren. (mit glueck auch viel billiger bei ebay)
ganz unabhaengig davon verstehe ich das problem mit den linux-distris nicht ganz. die braucht man doch nur ein einziges mal runterladen und nicht monatlich. wozu gibts rpms? ausserdem sind beim download fallweise verbindungsabbrueche wurscht, dauerts halt um 20 sekunden laenger, das faellt bei einer dvd doch wohl nicht ins gewicht. das script waehlt eh sofort wieder ein, wenns dafuer konfiguriert ist.