jutta,
ich glaub wir sollten uns drauf einigen, dass wir uns da nicht einigen können. (soweit zum persönlichen und wieder zum grundsätzlichen;-)
bei allem verständnis für technische und ökonomische zwänge der beteiligten telekom-unternehmen.
warum geht das (sprich: ein nahtloser übergang) dann (meines wissens nach) bei strom- und gasversorgern?
vielleicht weil's gesetzlich geregelt ist?
ausserdem hab ich die von der ta ins spiel gebrachten kündigungsfristen (vor monatsende zum ablauf des folgemonats) nicht erfunden.
im gegensatz zu ta halt ich mich halt daran. bleibt mir als kunde auch nicht viel anderes über (*)
wenn die ta das technisch nicht derhebt, warum staffelt/verteilt sie dann nicht die kündigungsfristen über den monat (zb nach dem termin der ursprünglichen (festnetz)installation also in meinem fall ca. 15.9.1999 und demnach jeden monats-15.)
wenigstens sind die heimischen banken schon so flexibel, dass ein dauerauftrag nicht nur am monatsersten durchgeführt werden kann. verdammte servicewüste!
(*) erinnert mich an eine schon längst vergessen geglaubten erfahrung:
bei einem "billing problem", das ich vor 20 jahren mit at&t hatte, hab ich mich in einem telefonat mit einem mitarbeiter auf seinen spruch "thank you for using at&t" zur antwort hinreissen lassen: "as if i had a choice". seine antwort: "sir, you do have a choice".
nach meiner rückkehr aus den usa hab ich dann für meine eltern am postamt eine überhöhte telefonrechnung reklamiert. die antwort des heimischen postfuchses darauf: "waunns eana ned poasst, mö'd an se's oah".
enjoy the difference (ohne, dass ich deswegen gleich amiland auswandern möcht).