Inode xDSL - Netgear WGR614 - WLAN

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Inode xDSL - Netgear WGR614 - WLAN

Beitragvon grillchef » Do 06 Jul, 2006 09:33

Liebe Leute!

Zuerst einmal ein kräftiges Grüß Gott von mir. Ich bin neu hier im Forum und habe mich nicht getraut meine Probleme zu posten, weil ich gar nicht weiß wo ich beginnen soll. Nachdem ich auch die Suchfunktion bemüht habe und mir klar wurde, daß meine Probleme in der Kombination noch nicht aufgetreten sind versuche ich es jetzt doch mit dem Thread.

:diabolic:

Zur Beschreibung meiner Probleme:

Ich bin vor kurzem umgezogen und hatte zuvor einen Telekom Austria ADSL Anschluß. Nachdem ich eine XBox360 mit WLAN Adapter besitze habe ich mir den Netgear WGR614 gekauft um mit der Konsole online gehen zu können.

Jetzt bin ich übersiedelt, und habe von der TA zu INODE gewechselt. Bei INODE habe ich xDSL Privat 3072 / 512 einzelplatz und Telenode.

Da ich in der neuen Wohnung keine Kabel einziehen wollte habe ich also für meinen Stand-PC eine 54 mBit WLAN PCI Karte von Netgear gekauft und eingebaut.

Nach kurzer Neukonfiguration hat der Netgear auch sehr brav mit dem Inode Equipment funktioniert und ich war wieder permanent online.

Jetzt gehts aber los:

Nachdem ich INODE habe weil ich in der Nacht Downloads machen wollte, bin ich nach der ersten Nacht draufgekommen, das meine WLAN Verbindung zwischen PC und Netgear Router nicht optimal läuft. Das heißt die Signalstärke und die Qualität der Verbindung schwankt permanent. Teilweise sinkt die Bandbreite zwischen den Geräten sogar bis zu 1 mBit.

Mein PC steht leider direkt an der Wand unter dem Schreibtisch, soweit habe ich mir gedacht ist es klar, daß ich vielleicht Probleme habe mit dem Signal.

Aber dann habe ich mal mein Notebook mit einer WLAN Karte gestartet und bin die Wohnung abgegangen, und habe auch eine katastrophales Resultat gehabt. Die Verbindung funktioniert gerade mal in Sichtweite mit ach und Krach. Einmal ums Eck gehen, und die Verbindung ist weg.

Stahlbetonwände habe ich aber keine, sondern es handelt sich zum Ziegelwände.

Dann wollte ich eine neue Antenne an den Router anbringen, geht aber nicht weil der Router eine Fixe Antenne eingebaut hat. Wobei Antenne kann man das dünne Drähtchen ja wohl kaum nennen das da drinnen steckt.

Frage) Ist der Router generell sehr schwach von der Sendeleistung her oder liegt es an den Karten im PC und im Notebook?

Weiter gehts: Seit ein paar Tagen kann ich in der Nacht überhaupt keine Downloads mehr machen, weil die Verbindung zu Inode total zusammenbricht. Ich weiß aber nicht ob es am Router von Netgear oder am INODE Zugang liegt. Wenn ich beide Geräte neu starte bin ich wieder online. Da macht dann aber wohl ein Download keinen Sinn wenn nix runtergeladen wird die ganze Nacht über.

Und dann noch zum dritten Problem...wenn ich den Router wie gerade beschrieben neu Starte, dann bin ich zwar kurze Zeit online, aber nach ein paar Minuten verliert der Stand-PC komplett die Verbindung zum Netgear Router, bis ich die W-Lan Verbindung am PC deaktivere und wieder aktiviere. Dann bin ich wieder online.

Irgendwie habe ich es schon wirklich satt! :scream:

Im Moment wieß ich nicht mehr weiter. Ich möchte nicht noch mehr Geld unnötig aussgeben und deswegen die nächsten Schritte gut überlegen bevor ich noch weiter einkaufe.

Ich weiß, das sind viele Infos, aber ich bin über jede Rückmeldung dankbar!

Beste Grüße und Danke,

grill
Zuletzt geändert von grillchef am Do 06 Jul, 2006 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon jutta » Do 06 Jul, 2006 10:00

die 1. schlechte nachricht: netgear-router sind fuer filesharing nur bedingt geeignet. wenn du es trotzdem tun willst, musst du upload und max connections begrenzen. (mit versuch und irrtum, bis du die passenden werte gefunden hast).

die 2. schlechte nachricht: wlan macht nicht weniger, sondern mehr installationsaufwand als kabel. kabel ziehst du einmal ein (oder schmeisst sie einfach hinter schreibtisch, kasten usw) und brauchst dich dann nie wieder drum kuemmern. wlan erfordert viel tuefteln und probieren, bis es halbwegs perfekt funktioniert (und je nach grundriss der wohnung mehrere access-points oder range-extender)

> Weiter gehts: Seit ein paar Tagen kann ich in der Nacht überhaupt keine Downloads mehr machen, weil die Verbindung zu Inode total zusammenbricht. Ich weiß aber nicht ob es am Router von Netgear oder am INODE Zugang liegt.

mit grosser wahrscheinlichkeit am router, der einfach ueberfordert ist. (siehe 1.)
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Beitragvon roro » Do 06 Jul, 2006 10:05

3. schlechte Nachricht: Im Bereichen wo ich mich länger aufhalte würde ich WLAN auch aus gesundheitlichen Gründen für bedenklich halten. Falls es irgendwie möglich ist (Ein Loch in eine Ziegelwand ist eigendlich kein Problem) zieh ein Kabel ein.
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Beitragvon grillchef » Do 06 Jul, 2006 11:46

Hallo Leute!

Zuerst mal Danke für die bisherigen Rückmeldungen.

- Naja, also was das W-Lan und die Gesundheit betrifft, dann dürfte ich wohl nicht mal mit dem Handy telefonieren oder? Also ich glaube nicht das es schädigend für die Gesundheit ist, zu Hause ein W-Lan Netz zu betreiben, oder bin ich der einzige der das zu Hause machen möchte :-?

- Ich hätte noch einen Linksys Router auch zur Auswahl, ist der besser im Umgang mit File-Shareing? Auf den kann man auch eine zusätzliche Antenne anbringen.

greez

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Beitragvon roro » Do 06 Jul, 2006 11:53

grillchef hat geschrieben:- Naja, also was das W-Lan und die Gesundheit betrifft, dann dürfte ich wohl nicht mal mit dem Handy telefonieren oder? Also ich glaube nicht das es schädigend für die Gesundheit ist, zu Hause ein W-Lan Netz zu betreiben, oder bin ich der einzige der das zu Hause machen möchte :-?


Ich möchte jetzt zwar nicht eine Diskussion darüber beginnen (wäre zu OT) aber ein kurzer Hinweis.
Ich stimme Dir in diesem Punkt voll zu und versuche daher meine Handyzeiten recht gering zu halten (noch schlimmer sind eigentlich die DECT-Festnetz-Telefone), aber vergleich einmal die Zeit die Du per WLAN vorm Rechner verbringst mit Deiner Zeit, die Du am Handy telefonierst.
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Beitragvon jutta » Do 06 Jul, 2006 12:02

ich hatte meinen linksys-router zu kurz in betrieb, um die filesharing-eignung zu testen. von der wlan-leistung her werden linksys-router im allgemeinen gelobt. (ich verwende wlan nur 2-3mal im jahr, wenn ich mir einbilde, mit dem laptop im garten sitzen zu muessen und im freien passt die reichweite immer). je nach modell kann man bei linksys routern noch mit alternativen firmwares nachhelfen.

wenn du ihn ohnehin hast, probier es einfach aus.
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Beitragvon grillchef » Do 06 Jul, 2006 12:34

Ja und wie war der Linksys Router dann so beim downloaden???

Was die Gesundheit betrifft, so bekommt man recht schnell einen dicken Kopf wenn man hier die ganzen Threads durchliest.

Nachdem ich den Router nicht gerade neben dem Bett stehen habe, werde ich mal dabei bleiben, noch dazu wenn mich die Strahlung von den 4 anderen Netzwerken rund um meine Wohnung herum sowieso auch triff.

Wie auch immer, meine Probleme sind wohl eher schwierig in Griff zu bekommen. :oops:
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Beitragvon jutta » Do 06 Jul, 2006 12:37

normal downloaden kann jeder router, wenn er nicht kaputt ist.
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Beitragvon Adream » Do 06 Jul, 2006 13:27

Versorg hier auch drei rechner per Linksys Router über W-Lan die machen auch viel Filesharing das teil läuft mit der Firmware: DD-WRT v23 (12/25/05)
Time: 14:26:38 up 51 days, 6:52, load average: 0.00, 0.00, 0.00

Problemlos ;)
Bild
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Beitragvon max_payne » Do 06 Jul, 2006 13:43

Also ich persönlich würde WLAN wirklich nur dann verwenden, wenn es nicht anders möglich ist.
Für Stand-PCs würde ich immer auf die Kabellösung zurückgreifen.
Filesharing über WLAN ist allerdings nicht optimal.

Ich würde dir auf jeden fall einen Linksys empfehlen.
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Beitragvon hardliner » Do 06 Jul, 2006 16:59

roro hat geschrieben:3. schlechte Nachricht: Im Bereichen wo ich mich länger aufhalte würde ich WLAN auch aus gesundheitlichen Gründen für bedenklich halten.

:rotfl: :lol: ....... :oops:
Kopfschüttel!
H.
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Beitragvon max_payne » Do 06 Jul, 2006 17:22

Kopfschüttel!

LOL Thats Hardliner. :oops: :rofl: :rotfl: :oops:
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Beitragvon roro » Do 06 Jul, 2006 17:52

@Hardliner: Zum Einstieg empfehle ich Dir das Buch "Mobilfunk. Ein Freilandversuch am Menschen." von Thomas Grasberger (ISBN: 3888973295)

Wenn im vorigen Jahr sogar des BMGF eine "Richtline" zum Handygebrauch herausgegeben hat (zwar sehr schwamming und nichtssagend, aber die Tatsache an sich ist bedenklich), welche an alle Gemeindevertreter geschickt wurde, so würde mir das schon etwas zu denken geben.

Nachtrag: Nur zur Info. Ich habe Physik studiert, und mich im Zuge meiner Ausbildung recht intensiv mit der Auswirkung von elektro-magnetischer Strahlung auf organische Materialen beschäftigt. WLAN arbeitet zwischen 2GHz-5GHz, das ist genau im Mikrowellenbereich.
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Beitragvon AngeL » Mo 10 Jul, 2006 17:54

hallo leute 1. ist wlan nicht nachweislich gesundheitsschädigend
2. strahlt das ding nicht dauernd sondern bis auf ein paar kleinigkeiten nur bei tatsächlichen "transfer"

3. hat einer von euch mal geschaut wieviele wlans mittlerweile überall sind ... im zug, am bahnhof, in jedem spar, beim mc donals, jedes hotel, in der arbeit, auf der uni, zuhause bitte schauts amal auf www.a1.net oder www.aon.at dort gibts listen mit öffentlichen hotspots ... ihr werdet zig 100 finden und das wisst ihr net ... und die strahlung von handys ist wesentlich größer als die von wlan malabgesehen davon das ihr die antenne beim wlan nicht direkt am kopf oder bei den eiern habts (eingesteckt in der hose)

also die panikmache ist so sinnlos am ende glaubt echt noch einer den schei** und bohr 28 löcher in seine wohnung ...

sollte es tatsächlich so schädlich sein wie alle sagen dann hilft ein verweigern zuhause auch nix und wenns ihr freund und hobbys sowie einen beruf dann sitzt ihr eh net 24 am pc


bleibts echt realistisch ... und das was chernobyl da noch die ganzen jahre weiterstrahlt könnts auch nimmer verhindern genausowenig das eure kinder oder ihr selbst im radioaktiven sand 1986 gespielt habts, natürlich ist der ausgetauscht worden aber das war nur "schmäh" oder glaubts ihr das die bundsregierung den sand aus da sahara eingeflogen hat ...

aja zum abschluss guten appetit beim schwammerlgulasch
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Beitragvon hardliner » Mo 10 Jul, 2006 18:16

roro hat geschrieben:@Hardliner: Zum Einstieg empfehle ich Dir das Buch "Mobilfunk. Ein Freilandversuch am Menschen." von Thomas Grasberger (ISBN: 3888973295)

Wenn im vorigen Jahr sogar des BMGF eine "Richtline" zum Handygebrauch herausgegeben hat (zwar sehr schwamming und nichtssagend, aber die Tatsache an sich ist bedenklich), welche an alle Gemeindevertreter geschickt wurde, so würde mir das schon etwas zu denken geben.

Nachtrag: Nur zur Info. Ich habe Physik studiert, und mich im Zuge meiner Ausbildung recht intensiv mit der Auswirkung von elektro-magnetischer Strahlung auf organische Materialen beschäftigt. WLAN arbeitet zwischen 2GHz-5GHz, das ist genau im Mikrowellenbereich.

@angel
Volle Zustimmung! :ok:
Das ist alles überzogene Panikmache von Fortschrittsverweigerern, Berufsquerulanten und "überkandidelten Freaks" ! Genauso wie die Panikmache vor Stromleitungen. Da gibts doch wirklich welche, die drehen in der Nacht den Strom im ganzen Haus ab! :rotfl: :rofl:
Es gibt kein einziges wissenschaftlich fundiertes Gutachten, über die Auswirkungen und Schädlichkeit von "Handystrahlen" im realen Betrieb.
Alle bisherigen Gutachten von diversen Bio-Freaks sind/waren getürkt bzw genügten keinen wissenschaftlichen Anforderungen.
Wenn die Handystrahlen wirklich so tödlich sind, wo sind dann die Millionen Krebstoten, die allein in AT seit Jahren prognostiziert werden?
Neulich schrieb so ein Schreibtischtäter tatsächlich, das BSE bzw. CJD kommt von den Handystrahlen! :oops:
Schon allein die geringe Leistung (bei WLAN unter 50mW und bei "Handmasten" um die 30W) sind, wenn man die Abnahme der Strahlung mit dem Quadrat der Entfernung berücksichtigt, physikalisch völlig irrelevant. :ok:
Ich erinnere nur an die notorischen Querulanten, die schon bei jedem Handymast, auch wenn er gar nicht in Betrieb ist, alle Zustände bekommen. :D
H.
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