dlan zwischen 2 Gebäuden

Alle technisch orientierten Fragen und Diskussionen zum Thema Internet-Zugänge via Fernsehkabel und Glas, Satellit und Stromleitungen.
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Beitragvon radditz » So 18 Jun, 2006 22:12

wicked_one hat geschrieben:darum steht da auch _bis zu_


Darum regen sich auch so viele bei DSL auf...
steht auch immer Bis zu 1024 Kilobit/s und in Wirklichkeit kommen die Leute nie über 800 Kilobit oder 900 oder was weiß ich.

Liegt also eher in der Interpretation.
Schließlich könnte ich auch 16 MBit/s anbieten, und den Benutzer nur 1 MBit/s geben. Für einen unbestimmten Zeitraum im Monat bekommt er dann ganz kurz 16 MBit/s und der Vertrag ist dadurch erfüllt.

Hier sollte es evtl. mal eine bessere Regelung geben (vielleicht macht die EU ja mal was sinnvolles für uns!)
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Beitragvon lordpeng » So 18 Jun, 2006 23:12

>Besteht denn nicht die Möglichkeit, dass Man jeweils 2 Geräte verwendet,
>mit denen man den Potentialausgleich umgeht?
ich kann dir nicht ganz folgen, entweder du sorgst für den potentialausgleich oder du musst die beiden standorte galvanisch trennen, was durch ein LWL kabel geschieht ... alles andere ist wertlose bastlerei ... fertig ...
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Beitragvon max_payne » Mo 19 Jun, 2006 05:50

Also ich muss jetzt nochmal nachhaken:
Wie funktioniert das mit DSL, da müssts doch auch nen Unterschied geben?

was wäre, wenn man parallel zu dem cat-5 kabel auch noch eine kupferleitung legt, mit nem querschnitt von 2-4cm², und die dann an die Erdung der beiden Häuser anschließt?
(Natürlich nicht im selben Rohr, sondern ein anderes)
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Beitragvon wavenetuser » Mo 19 Jun, 2006 06:12

Es geht hier aber schon noch darum, 2 Häuser mit Internet zu verbinden ? *fg*
Ich würde auf jeden Fall die _BILLIGE_ variante vorziehen.
5 Stück von dem hier: http://www.birg.at/shop/?artikelnr=12678 (keine Ahnung ob da Modell auch stimmt - ich glaube, das müsste es sein da "L").
1 als AP vom Modem, 2 jeweils in AP Mode und 2 als Router.
Man kann mit alternativ-Software sogar die Bandbreite für jeden fair einstellen.

skizze kommt gleich nach ;)

Edit: Anbei mein gezeichne...
Ich denke, theoretisch müsste es so hinhauen. Es gibt natürlich noch einfachere Möglichekeiten, jedoch ist diese variante etwas was ich gerne machen würde.

(gezeichne vor dem ersten kaffee schaut leider etwas dürftig aus ... )
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Beitragvon wavenetuser » Mo 19 Jun, 2006 06:38

Nachtrag:

Als Alternative statt dem Linksys gibt es auch Geräte die mit 2 Kanälen arbeiten. Somit wäre ein Gerät jeweils überflüssig. Ich halte jedoch diese Variante für sinnvoller zumal ich diese Linksys-Dinger als "Wegwerf-Router" bezeichne ;)
Gerät holen, probieren, flashen, totflashen, versuchen zu retten und wenn das nichts hilft wegwerfen und neues gerät holen. Günstiger als tagelang herum zu doktorn.
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Beitragvon Andale » Mo 19 Jun, 2006 06:47

Danke für die Antworten...

Das Problem mit WLAN ist, dass ich dafür auch noch relativ viel Verkabelung benötige damit ich zur Antenne komme (IT-Anschluss ist auf der anderen Hausseite).

Die Häuser stehen ca. 40m voneinander entfernt mit Sichtkontakt.

Skizze:
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Beitragvon wavenetuser » Mo 19 Jun, 2006 07:06

müsste trotzdem gehen. Es sind ja nur 40m .
Mein wlan reicht bis in den Garten und dabei sind es keine AP's sondern ne normale pcmcia-wlankarte. Dh. egal wie stark der Router sendet, muss ja auch die Karte zurück reichen - sonst kommt keine Verbindung zustande (und ja, 10m Netzwerkkabel habe ich zur Not auch herum liegen falls es mal nicht reichen sollte und ich den Standort wechseln muss ;) ).

Ich bin zuversichtlich dass diese Lösung funktioniert falls die Häuser nicht gerade hermetisch abgeriegelt sind.
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Beitragvon Andale » Mo 19 Jun, 2006 07:12

gehört zwar eigentlich nicht hierher (ist ein WLAN-Thema):

Die Telefondose bei Haus1 ist ja auf der hinteren Hausseite.
Wie komme ich nun auf die vordere Seite (welche Kabel?) oder wie würdet ihr die Verbindung der beiden Häuser lösen (welche Hardware)?

Brauche also:

Haus#1:
Verbindung von Telefondose/DSL-Modemrouter -> Antenne (welche?)

Haus#2:
Antenne (welche?) -> PC 1 (im Raum#1) -> PC2 (im Raum#2)


DANKE VIELMALS!
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Beitragvon wavenetuser » Mo 19 Jun, 2006 07:41

Ich würde mir voerst keine Gedanken um Antennen machen.

nimm das Modem, stecke es an den wan-port des AP.
Versuch Dich dann mittels zweiten AP mit dem DSL-AP zu verbinden. Wenn das funktioniert, nimm den nächsten Router, hänge es an den AP und verbinde Dich mit dem Wlan .
Doch bevor Du das machst, schau Dich nach ner geeigneten Firmware für das oben geannte Gerät um.

Wie gesagt, diese Methode empfinde ich als kompliziert aber interessant ;) .
Im Endeffekt kommt nur so eine richtige Teilung des DSL-Anschlusses zustande.

Dh. Du hast den DSL-Anschluss, dann hast Du nen Accesspoint wo sich weitere 2 AP's anhängen. Diese bekommen faire 50:50 der Bandbreite (mit entsprechender Firmware).
Von da aus verteilen diese (sind die dann eigentlich im Bridge-mode ? ne oder ?) dann die Bandbreite (in unserem Fall an den wlan-Router der dann ein internes Netzwerk macht).

Um Antennen würde ich mir erst Sorgen machen wenn Du keine oder nur eine schwache/instabile Verbindung zustande bringst .
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Beitragvon Andale » Mo 19 Jun, 2006 09:02

Hallo.
Habe das jetzt nochmal schnell zu Papier gebracht...
Bin ich so richtig?

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Beitragvon Earny » Mo 19 Jun, 2006 10:54

Es muss aber garantiert sein, dass die Dinger als Wireless bridge funktionieren sonst ist das Geld fürn Hugo.
mit freundlichen Grüßen

Earny

Wenn ich all jene Nahrungsmittel nicht essen würde, vor welchen auf Gesundheitsseiten gewarnt wird, würde ich verhungern!
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Beitragvon wavenetuser » Mo 19 Jun, 2006 11:20

ahm, fast.
das modem und die AP ist bei Dir ein Gerät.
Vergiss mal den DSL-Anschluss für ne Zeit.
Du brauchst um einen Signal des Internetproviders (wir nennen das jetz einfach mal so - die Tatsache dass Du den DSL-Anschluss im Haus hast, tut erstmal nichts zu Sache) zu empfangen eine AP (wobei ich immer mehr zur Bridge tendiere - dh. Router im Bridge-Mode empfängt das Signal, leitet es via LAN an den WAN-Port des eigentlichen Routers um und dieser verteilt dann im Haus das Signal).

So hab ich mir das vorgestelt:
Ich muss aber dazu sagen: ich habe keinerlei Erfahrung damit, noch weiß ich ob dies der ideale Weg ist.
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Beitragvon wavenetuser » Mo 19 Jun, 2006 11:21

Earny hat geschrieben:Es muss aber garantiert sein, dass die Dinger als Wireless bridge funktionieren sonst ist das Geld fürn Hugo.


Für eine Garantie nimmt man sich in der Regel einen Techniker der dies dann macht.

Jedoch 40m bei Sichtverbindung zu überbrücken ist mehr als machbar. Oft sogar schon ohne extra Antennen (kommt aber auf die Struktur der Gebäude an).

Edit: Btw. 5 Linksys-Geräte kann man sicher leicht wieder loswerden "wenns nicht klappt".
Ist auf jeden Fall schneller und günstiger als ein Glasfasernetz verlegen.
Und zur Not eignen sich diese Geräte auch für Outdoor-Einsatz. Was jedoch bei dieser geringen Distanz wohl nicht notwendig sein wird.

Edit 2:
Unter Umständen könnte man sogar auf eine AP in Haus1 verzichten.
Bin mir momentan aber nicht sicher. Vielleicht hat noch jemand eine Meinung dazu.
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Beitragvon Earny » Mo 19 Jun, 2006 11:57

wavenetuser hat geschrieben:
Earny hat geschrieben:Es muss aber garantiert sein, dass die Dinger als Wireless bridge funktionieren sonst ist das Geld fürn Hugo.


Für eine Garantie nimmt man sich in der Regel einen Techniker der dies dann macht.

Das meinTe ich:
"manche Geräte gehen aber nur nach einer Seite per Funk nach der anderen brauchst ein Kabel!"
Das hätte ich schon mal fast übersehen wenn Jutta mich nicht gewarnt hätte.
mit freundlichen Grüßen

Earny

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Beitragvon max_payne » Mo 19 Jun, 2006 12:21

zumal ich diese Linksys-Dinger als "Wegwerf-Router" bezeichne

autsch...
ich kenne leute, die dich für so eine aussage köpfen würden.
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