Bei iNode wird Sicherheit gross geschrieben

[Kakashi]

Das müssen schon sehr alte Linux Systeme in deiner Schule sein max_payne. crypt(3) Passwörter werden glaube ich kaum mehr benutzt.

[jutta]

>... würd auf mit brute-force ich 2 bis 4 stunden schätzen
> btw. das hat IMHO nicht das geringste mit hacken zu tun, sondern vielmehr mit der fähigkeit die entsprechenden programme zu bedienen bzw. deren anleitungen zu lesen ...

und das passende programm zunaechst rauszufinden und noch ein paar relevante umstaende. je nachdem, wie man die verbindung zum server aufbauen muss, koennen aus 2 bis 4 stunden naemlich auch ebensoviele monate oder jahre werden. (ich denke da an die versuche, das telnet-pw-eines zyxel zu bruteforcen.) und wenn zb der server nach n fehlversuchen das account gemeinerweise ganz sperrt, muss man ein fax an den support schreiben und die situation erklaeren das bremst den ablauf ein bisschen.

[M@rio]

wenns in form eines one-way passwd hash vorliegt

Das tut es vermutlich auch. Aber daruf hast du über das Webpanel ja keinen Zugriff.

Wie lange glaubst du brauchst du um über das Inode Webpanel ein 8-stelliges alpahnumerisches Password zu brute-forcen? Bzw. wie lange glaubst du würde eine solche brute-force Attacke unbemerkt bleiben?
Und in welcher Relation steht das zum zu erwartenden "Gewinn"?

[lordpeng]

>Das tut es vermutlich auch. Aber daruf hast du über das Webpanel ja keinen Zugriff
meine definition von vorliegen in diesem fall ist, direkten zugriff auf den verschlüsselten string zu haben ...

>wie lange glaubst du würde eine solche brute-force Attacke unbemerkt bleiben?
>Und in welcher Relation steht das zum zu erwartenden "Gewinn"?
weder das eine noch das andere stand hier IMHO zur debatte

mir gings rein darum, zu verdeutlichen, dass ein kennwort wie das angeführte nicht wirklich sicher ist

[mazunte2308]

ich rieche paranoia....

jope