ist aber so. das ganze ist eine altlast aus zeiten, in denen es keine anderen leistbaren/brauchbaren modems gegeben hat außer wirklich simplen modems ohne routingfähigkeiten, also reinen bridges. also hat man einfach einen haufen user in ein einziges logisches lan-segment gesteckt, in denen die IPs eben per DHCP vergeben worden sind. und das ist eben teilweise heute noch so.
Interessant... wirklich interessant!
Wie darf man sich das vorstellen, wenn man sich eine belegte IP schnappt? Zwei PPTP Verbindungen von derselben IP werden wohl nicht möglich sein. Dh wenn ich zuerst komme, hindere ich einen anderen User an der Einwahl? Und wie siehts bei PPPoE aus?
genau von 2 rechnern. (mehr geht nicht) - den grund hat medice schon genannt. funktioniert auch dauerhaft, nur wenn du mit beiden gleichzeitig aus der leitung fliegts, musst du damit rechnen, dass die einwahl laenger dauern wird.
Alles klar. Also keine wirklich praktikable Lösung, schon gar nicht mit 3 Rechnern.
bei einer bridge gibts kein portforwarding. wenn, dann muesstet du das auf dem einwaehlenden rechner einstellen (software-router).
Ich habe zwei 172.18.94.x IPs, aber nur eine öffentliche. Stellt sich die Frage, auf welche die eingehenden Ports geleitet werden. Wenn man den Zweck der doppelten Einwahl in Betracht zieht, vermutlich an den Rechner, der sich später eingewählt hat.
Ein weiterer "Schönheitsfehler" dieser Lösung.
haengt alles davon ab, was man haben will. bei der dhcp/pat mehrplatzoption kriegt man einen nat-router, mit dem beliebig viele rechner gleichzeitig internetzugang haben koennen. (theoretisch 2^16 minus drei. praktisch wirds an der leistungsfaehigkeit des routers scheitern, aber soviele rechner kriegst eh nicht in die wohnung.) ausserdem bietet das nat/pat einen einfachen aber recht gut wirkenden schutz fuers lan. und es ist plug&play - voellig wurscht, ob man weiss, was eine ip oder eine subnetmask ist oder nicht und wie sie aussehen muessen, damit die kommunikation funktioniert. beim vpn/pptp-mehrplatz koennen 4 (max 5) rechner/router unabhaengig voneinander einwaehlen. (mein persoenliches lieblingsprodukt!)
Ich nehme an, dafür wird kräftig zusätzlich abgecasht. Da bin ich dann doch mit dem Kauf eines eigenen Routers besser dran.
ps: probier mal ein tracert zu dem, was du fuer die ip deines modems gehalten hast. dann siehst du eh, wo du landest. und das ding antwortet auch auf ping, wie es sich gehoert lächeln
Hmm... ein tracert funktioniert irgendwie nicht. Aber das GegenĂĽber identifiziert sich als "Cisco", also ist es sicher nichts auf meiner Seite der Leitung.
Das Zyxel reagiert auf der zuletzt genannten IP sehr brav auf Ping und telnet