Tele2UTA Complete Transfervolumen Probleme

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Hier sind Eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.

Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon mich66i » Mi 22 Feb, 2006 10:56

natürlich bleiben wir sachlich und freundlich!

warum hast dann in deinem ERSTEN tread nicht GLEICH gesagt das du
was verrechnet bekommen hast???

kurzum, daher sind meine GUT GEMEINTEN

Kommentare vollinhaltlich korrekt und richtig!

wenn du auf einer serviceline anrufst, hast du nichts in der hand, kanns daran liegen dass du dich da irgendwie zu vertrauensvoll verhalten hast??

sorry, ist natürlich extrem ärgerlich, wenn du dich betrogen fühlst gibts auch da -und das wurde hier eh schon xmal diskutiert und nicht erforderlich abermals zu wiederholen- vorgegebene Möglichkeiten die du als Kunde im Sinne des Konsumentenschutzes machen kannst.

UND GENAU DAS habe ich dir versucht zu definieren!

leider reichen bei solchen sachen keine wischiwaschi-Wortwendungen mehr, weil ich seit 8Jahren immer wieder das selbe hunderte mal höre und immer gleich enden!
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Beitragvon Koelner » Mi 22 Feb, 2006 19:25

Hi there !

Wow, rauher Ton hier. Und deutsche Rechtschreibung wurde wohl mit der Cola beim letzten Kebab Fressgelage runtergespült ...

Also ich finde es auch sehr bedenklich, wenn man von Mitarbeitern einer Hotline derart falsche Auskunft bekommt. Dies ist meiner Meinung nach bereits fahrlässig.

Auch finde ich jedoch als Provider es fahrlässig, keine Volumenabfrage anzubieten, weil man dies technisch nicht hinbekommt, aber eben diese nicht vorhandene Messung zum Abrechnen benutzt. Hier kann irgendetwas nicht stimmen! Das ist, als wenn ich zum Tanken gehe, und ich den Meßbecher selbst mitnehmen muß, und mir der Tankwart dann *irgendwas* verrechnet! Eine exakte Anzeige des Verbrauches ist Grundvoraussetzung eines vertrauenswürdigen Providers (und das beziehe ich nicht zwingend nur auf Internet).

Allerdings sollten allen Lesern dieses Forums bekannt sein, das unter "vertrauenswürdiger Provider" die UTA in der Rangordnung nicht gerade Spitzenplätze belegt (eher umgekehrt).

Auch meine Erfahrung belegt mir die Stimmung aus dem Forum: Drei UTA Kunden kenne ich. Einer hat als DAU innerhalb einer Woche den Schlamassel bemerkt und konnte mit Glück noch stornieren und zu Inode fliehen. Der andere bemerkte zu spat, was er sich da eingetreten hat und wartet fluchend auf das Ende des Vertragsjahres.
Beim dritten funktionierte (wundersamer Weise) das Internet (soll angeblich vorkommen), jedoch war die Hotline Antwort auf die Frage des korrekten SMTP Servers nach einer PC Umstellung sehr informativ: " Was isn das? Ich bin neu hier und noch nicht eingeschult".
Soviel zu Internet Hotline a´la UTA.
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Beitragvon mich66i » Do 23 Feb, 2006 08:55

was heisst rauer ton??

wenn man so naiv ist, und nicht verstehen will das Volumenabfragetool NICHT relevant ist.

es ist wie jede andere Bringschuld, kunde nutzt als Kreditvorschussgabe VOR Bezahlung Dienste zu klar definierten Preisen, die hat er zu bezahlen, obs ihn passt oder nicht, alles andere ist vom KUNDEN fahrlässig,
sonst nichts!

entschuldige, wie jede Gesprächskostenverrechnung, ich kann niemals vom Provider erwarten das er mir andauernd VOR Rechnungslegung auf die Schulter klopft "achtung achtung du telefonierst oder was auch immer schon zu xxxcent, pass auf pass auf"

wozu sonst gibts Gesetzgebung usw. definierung von Rechten und Pflichten usw...??

jaja, versteh schon, die trockene Wahrheit ist sehr uncool!
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Beitragvon Koelner » Do 23 Feb, 2006 09:54

Hi there !

Ja das verrechn et wird wie angegeben ist ansich ok!

Was mir sauer aufstößt: Man kann angeblich nicht messen wieviel man surft, aber man mißt wieviel man gesurft hat und verrechnet?

Bin jetzt nur ich deppert oder spinnt das irgendwas gewaltig?

Und als Krönung eine definitive Falschaussage eines Supportmitarbeiters. Und sorry, wenn ich nicht dem Support trauen kann, wem dann? Dafür, und genau dafür, ist der Support da!

Und rauher Umgangston ist die beleidigende Art wie hier manche schreiben. Das keiner hier halbwegs Deutsch kann, bin ich ja schon gewohnt, dafür reicht der durchschnittliche IQ hier nicht mehr.
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Beitragvon Unique » Fr 24 Feb, 2006 14:46

Hallo,
ich kann das bestätigen, ich hab genau diesselbe Auskunft per Telefon bekommen, sogar extra nachgefragt hab ich.
Der Hotline-Mensch hat zu mir definitiv gesagt, dass das Abfragen des Traffic nicht funktioniert. Auf meine Frage hin, wie sie ein traffic-limitiertes Paket anbieten können, wenn die Abfrage nicht funktioniert, meinte er dann, dass das zur Zeit unerheblich sei, weils auch bei Tele2UTA nicht funktioniert, nicht gemessen werden kann und deshalb auch nichts verrechnet wird.
Da hab ich dann noch gesagt, dann kann ich ja runterladen bis ich schwarz werde, und er meinte daraufhin ja, genau.

Trafficabfrage ist KEINE Pfllicht, ein blosses "nicht funktionieren" entledigt dich nicht in keinster Weiser der Zahlungspflicht.

Wenn ein Mitarbeiter der Hotline sagt dass die Trafficabfrage bei ihnen selber nicht funktioniert und daher auch nichts verrechnet wird, sollte man sich aber schon darauf verlassen können.

Mich betriffts nicht, weil ich nicht so viel heruntergeladen habe, dass ich über meinem Limit gewesen wäre. Wenn ich es aber gemacht hätte und jetzt was nachzahlen müsste (und so wenig ist das nicht vom Preis her!) wär ich auch sauer!

lg Unique
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Beitragvon Koelner » Fr 24 Feb, 2006 15:41

Mich bestätigt es nur in einem: Wer UTA nimmt ist selber schuld und verdient es nicht anders.
Das ist schon fast so als ob man zum Goldadler einkaufen geht und dann Ware reklamieren will!

Nur meine Meinung.
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Beitragvon weltumsegler » Mi 01 Mär, 2006 22:54

Hi,
ich bin auch tele2UTA-Geschädigter. Warum? Ich habe die selbe "Hotline"-Auskunft erhalten. Die erste Rechung erhielt ich dann nach ca. einem halben Jahr - im Jänner. Ich will gar nicht wissen, was da noch bis in die Gegenwart zu bezahlen wäre. So einfach wie sich tele2UTA das aber vorstellt geht das aber auch nicht.

@completehilfe: Ich meld mich per E-Mail bei dir.

lg weltumsegler
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Beitragvon completehilfe » Sa 04 Mär, 2006 15:18

Wichtiges Update:

Offensichtlich gibt es einen Bug im Abrechnungsprogramm für das Tele2UTA Complete Transfervolumen.

In jeder Rechnung die ich bis jetzt gesehen und überprüft habe kommt folgender Fehlertyp sinngemäß mehrmals vor:

Code: Alles auswählen
Datum         Einwahlzeit    Transfer [kB]
05.09.2005    00:09:37       760.568,88
05.09.2005    00:09:39       225.479,27


In diesem Beispiel wurden bei einer Sitzung die um 09:37 begonnen und um 09:39 geendet hat, die also nur wenige Sekunden dauerte, über 760 MB Transfervolumen verrechnet. Es kommt auch in mehreren Rechnungen vor, dass bei Sitzungen die 0 Sekunden dauerten, etliche MB an Transfervolumen verrechnet wurden.

An alle die für das überschrittene Transfervolumen etwas bezahlt haben: Bitte überprüft eure Rechnungen!

Und meldet euch weiter unter [email protected]
Zuletzt geändert von completehilfe am So 05 Mär, 2006 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Koelner » Sa 04 Mär, 2006 15:22

Hi there !

Auf die (offizielle) Antwort seitens UTA/Tele2 bin ich bereits gespannt ... wie sie sich da rausreden, und wie all diejenigen, welche sich nicht melden sondern einfach blechen, entschädigt werden.

UTA --- > Warum mehr bezahlen? Weil du den falschen Provider verdient hast!
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Beitragvon mich66i » Do 16 Mär, 2006 12:50

koelner:

ich kaufe ein Produkt mit einer ganz klaren Produktbeschreibung.

ich weiss ganz genau wieviel Datenvolumen ich im Preis enthalten habe und was der "Rest" kostet.

ich habe klar definierte AGB´s.

Ich habe KEIN anrecht auf VORINFO wegen bisher verbrauchtes Volumen.

Wenn man einer Serviceline gerade Fragen zur heiklen Verrechnung einfach glaubt, dann -und da kann man dann echt nicht mehr helfen- ist man schlichtweg selbst schuld, weil es ja keine Zwangsbevormundung oder dergleichen gibt im freien Handel, jeder kann selbst entscheiden, das es nicht nur "die Guten" gibt, ist wohl auch wie in jeder Branche völlig klar, oder?

Wenn man blindlings einfach bei der Vertragsanbahung alles glaubt was einem der Verkäufer reindrückt, ist man auch selber schuld.

ABER natürlich gibt es diesbezüglich sehr wirksame Anlaufstellen die einem helfen.

NUR, jemanden helfen, der dann ziemlich vorsätzlich traffic ohne ende einfach überzieht und dann sich betrogen fühlt, der soll eher froh sein, dass der PRovider nicht gleich das KUndenverhältnis zum eigenen Schutz auflöst. Denn dafür kann man einfach kein Verständnis entgegen bringen.

WENN ein Unternehmen für seine Serviceline verantwortung zeigt, wirds in berechtigten Fällen sicherlich eine Lösung geben, nur bei og Gründen, dann wohl eher nicht.
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Beitragvon Neptunus » Do 16 Mär, 2006 14:39

Ich bin bei diesem Thema anderer Meinung.

Ich meine, über die Menge des tatsächlich inkludierten Datenvolumens weiß man recht wenig.

Klare AGB's zu diesem Thema habe ich auch noch nicht gesehen - sie dienen in sowieso nur dazu, um das Unternehmen vor den Kunden zu schützen.

So wie es bei üblicherweise vorhandenen Angeboten der Provider gehandhabt wird, kann man als Kunde recht wenig, wenn überhaupt etwas über das verbrauchte Datenvolumen sagen.

Man wird annehmen können, dass ein Datenvolumen von 15 GB größer sein wird als 5 GB, viel mehr aber nicht.

Man ist mehr oder weniger auf eine Messung des Providers angewiesen, um so feststellen zu können, wie der Transfer tasächlich von ihm berechnet wird.

Selber kann man dies mangels Informationen nicht exakt vornehmen.

Dazu müsste man wissen, auf welchem OSI-Layer die transferierten Bytes/Bits für die Volumsberechnung gezählt werden.

Werden nur Nutzdaten des IP-Protokolls in die Zählung miteinbezogen, oder auch Header/sonstige Informationen. Oder werden überhaupt auch Bytes, die für die PPP-Enkapsulierung notwendig sind, auch miteinbezogen. Wo wird gezählt? Beim Wählamt, wo die DSL-Verbindung des Kunden bestimmte Geräte durchläuft, oder erst beim ISP, nachdem die Daten auf andere Art (ATM-Leitung) vom Wählamt zum Rechenzentrum gelangt sind?

Fragen über Fragen?

Ich meine, solange dies ein ISP auf seinen Werbefoldern nicht eindeutig und klar beschreibt, auf Messwerte zum Transfervolumen von ihm angewiesen zu sein.


Ebenso wenig kann ich verstehen, warum man einer Auskunft eines Unternehmens zu seinem bestehenden Vertragsverhältnis nicht Glauben schenken darf/kann/soll - völlig egal, ob schriftlich, mündlich-persönlich, telefonisch, Call-Center-haft oder irgendwie.

Warum darf man einer Hotline eines Unternehmes keinen Glauben schenken? Dies wäre eine für den Kunden unvorteilhaft verschobener Bereich der Glaubwürdigkeit in Richtung des Anbieters, oder soll es für den Anbieter ebenso selbstverständlich sein, keinem Kunden seine Angaben zu glauben?

Warum sollte die Hotline dem Kunden die Bankverbindung glauben?
Wer sagt, dass der Kunde wirklich Probleme mit seinem Produkt hat, und die Support-Hotline nicht anlügt?

Erst so gäbe es einigermaßen ein Gleichgewicht bei der Glaubwürdigkeit zwischen Unternehmen und Kunden.

Solange der Kunde sich aber der Wahrheit verpflichten soll, das Unternehmen aber offenbar Falschaussagen liefern kann, ist es ungerecht.

Gerecht wäre dies erst, wenn ich als Kunde dem Bestellformular meine 30-seitigen AGBs anhängen kann, die das Unternehmen akzeptieren muss.

Ich muss mich ja schließlich gegenüber dem Unternehmen mit Klauseln absichern - das Unternehmen macht es mir gegenüber ja auch ...
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Beitragvon mich66i » Do 16 Mär, 2006 15:20

neptunus:

entschuldige, du kannst mir einfach nicht erzählen, dass du nicht weisst was du am Rechner machst.

ich will die Art von T2uta beim besten willen nicht verteidigen, aber:

wir sind alle mündig, was billig ist können wir lesen, alles andere nicht??

t2uta hat ganz klare lückenlose Produktbeschreibung!

es ist genauso wie wenn du einen Autohersteller vorwirst das er die angegebene Benzinverbrauchsmenge nicht IM VORHINEIN dir klar Vertraglich zusichert. Aber auch im Auto weiss ICH sehr wohl ob ich zb Service einhalte, Wartung ok ist, Gaststeigtrauma im griff ist usw.

ich weiss zumindest bis auf ein paar MB ganz genau was ich am Rechner mache, ich bin der dämlichste User, ja, ich kann nichtmal englisch, ich weiss gerade mal wie man einen Rechner einschaltet, genauso wie beim telefoniern, da kann ich auch nicht dauernd den Telefonanbieter quälen mit "sag mir sofort was ich schon vertelefoniert habe sonst zahl ich nichts weil ihr betrüger seid"


also bitte, eine Trafficabfrage ist sicherlich hilfreich, KEIN Thema, aber es ist schlicht NICHT zwingend vorgeschrieben UND (bei diesen User gehts dann nämlich weiter!!) es gibt einem einfach nicht das recht einfach dann voll Traffic in Anspruch zu nehmen nur weil irgendein Agent möglicherweise irgendwas gesagt hat.

leider ist es nämlich so, dass eben solche User (selbst wenn es eine LÜCKENLOSE Volumenabfrage gibt, munter drauf los überziehen und dann einfach nicht bezahlen, die TA zb. hat alleine deswegen Forderungsverluste im 5stelligen Eurobereich.

also bitte, ich würde da eine wesentlich strengere Vorgangsart der Provider erwarten, weil es eben viel zu viele User gibt, die sich nicht ganz Koscher verhalten.
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Beitragvon max_payne » Do 16 Mär, 2006 19:22

die TA zb. hat alleine deswegen Forderungsverluste im 5stelligen Eurobereich.

Eine Runde Mitleid für die TA!

mich66i:
Ein Auto hat sowohl einen Kilometerzähler(Tages und Gesamt), dann weiß ich, dass ich mit nem vollen tank ca. 800 kilometer fahren kann. Zusätzlich hab ich ne Anzeige, wieviel im Tank noch drinnen ist.
Da brauch ich mich nicht aufregen, wenn dann 1000 fahr, und mir irgendwo der sprit ausgeht. So hab ich eine Kontrolle.

Hingegen beim Transfervolumen bin ich auf den Provider angewiesen, so wie es Neptunus bereits erwähnte, weil man nicht weiß, wie gezählt wird.
Hier frage ich mich jedoch, wie weiß Tele2Uta dann, wieviel ich verbraucht hab, wenn mir nichteinmal ein Mitarbeiter darüber Auskunft geben kann?
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Beitragvon completehilfe » Do 16 Mär, 2006 21:31

mich66i hat geschrieben:es gibt einem einfach nicht das recht einfach dann voll Traffic in Anspruch zu nehmen nur weil irgendein Agent möglicherweise irgendwas gesagt hat.


Achtung, wir sprechen hier nicht von "irgendeinem Agent" der "irgendwas" gesagt hat. Wenn das so wäre, würde ich dir zu 100% Recht geben.

Wir sprechen hier von Falschauskünften, die den Kunden über Monate hinweg bei jeweils mehreren Anrufen gegeben wurden. Beweisbar durch Aktennotizen mit Namen, Datum und Uhrzeit (unterliegen bei Gericht der freien Beweiswürdigung des Richters) und unabhängigen Aussagen von betroffenen Kunden.

Zusätzlich liegt auch noch ein Schreiben vor, bei dem Tele2UTA für den ersten Monat bestätigt, dass ich für das überzogene Datentransfervolumen nichts zahlen muss, eben weil die Datentransfervolumenabfrage nicht funktioniert. In dem Schreiben steht außerdem, ich soll mich bei weiteren Fragen an die Hotline wenden.

Es war für mich als Kunden also nicht ungewöhnlich, ja es war sogar absolut logisch, wenn man mir dann auf der Hotline so etwas sagt wie: Die Abfrage funktioniert leider noch immer nicht, aber keine Angst, sie müssen auch weiter nichts für das überzogene Datentransfervolumen zahlen.

Übrigens hat Tele2UTA jetzt eine primitive Datentransfervolumen-Abfrage auf der Complete Homepage in Betrieb genommen. Allerdings gibt es, zumindest bei mir, eine große Abweichung zu dem Wert, den mein Messtool anzeigt. Ich rate deswegen jedem, dieser Abfrage nicht zu vertrauen, da sie sehr wahrscheinlich zuwenig anzeigt. Genau kann ich es erst irgendwann im Sommer sagen, wenn ich die März Rechnung erhalte.

Bis jetzt hat ja, soweit ich von anderen Complete Kunden informiert bin, noch keiner die November Rechnung erhalten.

Wir werden sehen was bei dieser ganzen Sache mit den Fehlauskünften und den technisch krass falschen Rechnungen, die außerdem erst Monate später kommen, rauskommt. Die RTR kümmert sich bereits seit einiger Zeit darum.
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Beitragvon wahnsinn2000 » Fr 17 Mär, 2006 00:43

Completehilfe:
naja, die RTR wirds regeln, gewiss!

max-payne:

tschuldige, klar ist festgehalten was als Traffic verrechnet werden darf.
nochmal, keiner kann mir erzählen, dass er nicht weiss was er am Rechner aufführt, was er down und uploadet usw.

"eine Runde Mitleid" fass ich als scherz auf!!

würdest DU als Kostenträger auch so denken?? SICHER nicht, oder??

ich kann ganz einfach am PC kostenlose -ja die gibts, und dass wissen ja all jede die schön brav nix vom illegalen Musik, Video, Software oder dergleichenbeschaffen wissen sicherlich gell?- Tool installieren, und da hab ich selbst eben -wenn ich den schon brauch -das Beispiel mit dem Benzinverbrauch scheint man nicht verstanden zu haben- am Rechner als Anhaltspunkt!.

ich habe selbst zb mit Inode 2 Monate lang gegengecheckt mit einem Tool der DT, die Differenz betrug nicht mal 5%. jetzt schau ich gar nicht mehr mit eigenem Tool, ich komme nichtmal annähernd in die Gefahr, mein Datenpaket auszureizen, habe immer mindestens 40% Sicherheitspolster.

mit tele2uta adsl, dass hatte ich auch, war es genauso, ich hatte auch da ganz einfach ganz genau gewusst was auf meinen Rechner passiert, stimmt,
die Verrechnung bei Tele2uta ist äusserst fragwürdig, leider, nicht zuletzt das war der Grund, warum ich kein T2Adsl mehr habe. Hauptgrund war die völlig inakzeptable inpertinente Inkompetenz der Serviceline mit allem drum und dran, dass war unter jeder Kritik.
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