Inode Kündigung wegen Umzug und 6 Monate weiterzahlen

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Inode Kündigung wegen Umzug und 6 Monate weiterzahlen

Beitragvon mrbonzai » So 05 Feb, 2006 19:06

Wer hat schon mal dieses Problem gehabt?

Inode wird wegen Umzug nicht mehr gebraucht, da in der neuen Wohnung schon der UPC-Anschluss hängt. Wegen der Kündigungsfrist darf ich jetzt aber noch bis August für den Inode-Anschluss zahlen, den ich nicht mehr brauche.

Gibt es hier irgendwelche Möglichkeiten weniger bis gar nichts zu bezahlen?
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Beitragvon jutta » So 05 Feb, 2006 19:19

du kannst darum bitten, dass dir ein teil nachgelassen wird. gar nichts wirds nicht spielen.
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Beitragvon computerherby » So 05 Feb, 2006 19:47

An den Nachmieter/Eigentümer übertragen? Vl. braucht der ja sowas und ist dankbar, wenn schon alles drin ist?
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Beitragvon Franz Karner » Di 07 Feb, 2006 21:21

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Beitragvon jutta » Di 07 Feb, 2006 21:30

@ Franz Karner: schau noch einmal genau. die kuendigungsfristen von inode entsprechen nahezu wortwoertlich dem § 15 KSchG.
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Beitragvon Franz Karner » Di 07 Feb, 2006 21:41

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Beitragvon medice » Di 07 Feb, 2006 21:54

Man kann sich ja die AGB vor Vertragsabschluss durchlesen
Achne - durch die Unterschrift am Vertrag erklärt man ja sogar, das getan zu haben und sich gleichzeitig auch noch damit einverstanden...

Ich bin auch kein Freund dieser Klausel, aber sie ist nunmal da, und jeder, der des Lesens mächtig ist, kann sich dessen überzeugen, und kann dies berücksichtigen. Und nicht nachher das böse Erwachen haben...
Mfg
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Beitragvon jutta » Di 07 Feb, 2006 22:20

> und bei wohnungswechsel eindeutig ein wegfall der geschaeftsgrundlage...

auf den wegfall der geschaeftsgrundlage kann man sich nicht berufen, wenn die aenderung aus der eigenen sphaere kommt.
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Beitragvon Unter Ulmen » Di 07 Feb, 2006 23:10

ich bin auch grad beim umziehen und mit ende mai endet meine mindestvertragsdauer. bei nachfrage wurde mir eine 80%ige abschlagszahlung angeboten. jetzt nehm ichs in die neue wohnung mit da mir die abschlagszahlung gleich teuer kommt wie ein neuer telefonanschluss (113 euro). naja was solls, hab i wenigstens meine nightflatrate und sonst war ich ja immer zufrieden mit inode,obwohl das mit upc mich doch sauer aufstossen lässt.

lg UU
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Beitragvon Meja » Di 28 Feb, 2006 14:44

Ich hatte das Vergnügen, nach 2 Wochen Inode festzustellen, dass ich in eine Gegend umziehe, wohin ich Inode nicht mitnehmen kann.

Angebot seitens Inode : 80% Abschlagszahlung

Reaktion von mir : kann ich nicht zahlen, tut mir leid , bitte um andere Lösung

Angebot seitens Inode : 80% oder Nachfolger finden

Reaktion ich : wie gesagt, kann ich mir nicht leisten und Nachfolger war keiner zu finden

Angebot seitens Inode : 80% oder Inkassobüro, welches Schweinderl hättens den gern

Reaktion ich: gar keins, beides blöd

Fazit : Nach etwa einem Jahr Inode für nix ( nutzte es gerade mal einen Monat, dann folgte der Umzug) häng ich jetzt an einem Inkassobüro fest.
Soll circa 1000 Euro zahlen für Inkassobüro und 700 Euro von diesen 1000 sind allein für Inode für nicht genutzte Leistung.

Und die Moral von der Geschicht, plane keinen Umzug während du dich gerade neu an Inode gebunden hast ;)

Anlegen mit Inode bringt nichts, die sind da nicht besonders kulant. Sollte jemand andere Erfahrung gesammelt haben, bitte melden, ich suche immer noch nach einer Lösung.
Zahle zur Zeit 180 Euro im Monat ( die ich bereits im 2. Monat nicht aufbringen konnte), letzte Chance sonst Klagsandrohung, Inkassobüro leider nicht sehr hilfsbereit.
Bin mal neugierig wie es weitergeht.
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Beitragvon jutta » Di 28 Feb, 2006 14:52

tipp fuers restliche leben: vor abschluss eines vertrages ueberlegen, ob man ihn tatsaechlich so will, wie er eben lautet und ob man ihn sich leisten kann.
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Beitragvon roro » Di 28 Feb, 2006 14:56

Meja hat geschrieben:Ich hatte das Vergnügen, nach 2 Wochen Inode festzustellen, dass ich in eine Gegend umziehe, wohin ich Inode nicht mitnehmen kann.


Du ziehst 2 Wochen nach der Fertigstellung um?
Hast Du Deinen Umzug eigentlich nicht vorher gewusst, und wieso bist Du eigentlich nicht auf ein ADSL-Produkt von Inode umgestiegen?
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Beitragvon Meja » Di 28 Feb, 2006 18:47

Doch, ich wusste, dass ich umziehe, aber die einzige Wohnung, die wir fanden, war in einer Gegend, wo es kein Inode gab. Und umziehen musste ich, das konnte ich nicht deswegen vergessen.

Auf ein ADSL-Angebot von Inode bin ich nicht umgestiegen, weil es nicht ansatzweise das bot, was ich im Monat so brauche.

Und von wegen "sich etwas leisten können": monatlich 40 Euro Grundgebühr fürs Internet leisten kann ich mir schon, nur 60 Euro (gesamt) umsonst zahlen im Monat kann ich mir nicht leisten.

Super, dass ich jetzt die Dumme bin, wenn ich bloss meine Erfahrung schildere.
Dennoch hab ich nichts gegen Inode an sich, die Leistungen als solches sind ja super, meinte lediglich, dass sie in punkto Kulanzlösung nicht sehr entgegenkommend sind, und das war hier doch die Frage.
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Beitragvon wernerkl » Di 28 Feb, 2006 19:44

die haben ja auch nix zu verschenken!
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Beitragvon hardliner » Di 28 Feb, 2006 20:27

Meja hat geschrieben:Anlegen mit Inode bringt nichts, die sind da nicht besonders kulant.

Das ist hinlänglich bekannt. Denen geht's nur um die Kohle, und die wird noch nach 5 Jahren eingetrieben!
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