Also die "Billigdorfer" Router Probleme kann ich voll und ganz bestaetigen. Ich hatte mit meinem alten D-Link router auch immer wieder Probleme. Da ich aber genug technische Kompetenz hatte selbst herauszufinden dass das Problem bei mir und nicht am ISP meines vertrauens Lag, hab ich nicht herumgenervt.
Seit ich einen "anstaendigen" Router (ist eigentlich noch immer ein Billigdorfer, nur es steht halt doch Cisco auf der Packung) habe, funktioniert, wie ich es selbst mit meiner Glaskugel vorrausgesagt hatte, alles perfekt.
Zum Topic:
Wenn in diesem Netz mehrere Systeme und auch Server haengen, ist es nicht durchaus moeglich, dass ein anderes System als das des "genervten Kunden" in genau diesem Netz Probleme macht? Wobei: Ein rebooten eines Routers durch 'hohe' Auslastung ist fuer mich ein Hardwareproblem. Entweder wusste der Kaeufer nicht was seine (nicht die Hardware des ISP) aushaelt, oder es interessierte ihn nicht, weil ja der kompetente Verkaeufer der Firma [Media Markt, Cosmos, ...] das Geraet empfohlen hatte.
Man sollte selbst ein bisschen Ahnung von der Realtitaet haben, und dass ein Billigrouter von zB. D-Link es nicht schafft 10Mbps fuer 250 Clients zu routen sollte einem persoenlich klar sein.
Wenn man Hochleitungshardware will empfehle ich etwas vom Kaliber Cisco 1751 oder 1841 anschaffen, das funktioniert sicher - ist halt 'etwas' teuer. Uebrigens scheint man mit Linksys -der Cisco 'billiglinie' - auch nicht schlecht zu fahren.
Loesungsvorschlag: *ALLE* Gerate zwischen Inode Hardware und Target Computer entfernen, *DANN* Testen. Nach moeglichkeit ein System verwenden dass 100%ig "sauber" ist (Live System von CD/DVD, etwa Ubuntu, Knoppix, etc). Die "Testeinrichtungen" des ISPs verwenden, also im Fall von Inode die Testfiles auf ftp.inode.at. Dieses Ergebnis ist brauchbar, alles andere zielt mehr auf "professionelle" Admins ab, die bei jedem Schritt wissen was genau sie tun.