Inode kennt sich nicht mehr aus....

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon djrob » Mi 11 Jan, 2006 23:31

@Benny

nur interessehalber.

Hat Inode mal ein Modem von einem anderen Hersteller probiert?
AVM Fritz!Box zB?
Alle sagten, das geht nicht, da kam einer, der das nicht wusste und es einfach machte.
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Beitragvon Neptunus » Mi 11 Jan, 2006 23:48

Ich traue Inode durchaus zu, im Fall hier die Ursache des Problems zu sein.

Mir scheint, als ob Inode manchmal etwas bei der Rollenverteilung Kunde/Anbieter verwechselt.

Wenn mans genau nimmt, mĂĽsste ich Inode mit heutigem Datum mehrere hundert Euro fĂĽr einige Stunden Ingenieursarbeit fĂĽr die Reparatur meiner Kupferleitung in Rechnung stellen, die ich selber auf eigene Faust vorgenommen hatte.

Eigentlich hätte ich mir erwartet, dass ich als Kunde mit der Bezahlung der Rechnungen meinen Teil der Sache erledigt hätte - dem ist scheinbar aber nicht so.
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Beitragvon hardliner » Mi 11 Jan, 2006 23:59

Neptunus hat geschrieben:Eigentlich hätte ich mir erwartet, dass ich als Kunde mit der Bezahlung der Rechnungen meinen Teil der Sache erledigt hätte - dem ist scheinbar aber nicht so.

INODE will halt auch an den "eigenen Fehlern" verdienen! Dies ist symptomatisch für die Mentalität der meisten österr. Provider! :oops:
H.
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Beitragvon jutta » Do 12 Jan, 2006 06:54

> Eigentlich hätte ich mir erwartet, dass ich als Kunde mit der Bezahlung der Rechnungen meinen Teil der Sache erledigt hätte - dem ist scheinbar aber nicht so.

bei deinem fall ist sicher manches dumm gelaufen, keine frage. trotzdem moechte ich auf was grundsaetzliches hinweisen:

internet ist, wie der name sagt, ein netzwerk. jeder knoten beeinflusst jeden anderen knoten. du bist also nicht nur kunde = konsument, sondern teilnehmer. das teilnehmen am projekt internet bedeutet nicht nur verantwortung fuer das was man schreibt oder sonst von sich gibt, sondern auch verantwortung fuer das eigene technische equipment und die verwendeten anwendungen und zusammenarbeit mit dem provider beim debugging.
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Beitragvon Neptunus » Do 12 Jan, 2006 09:34

Ich denke gerade ich kann mir bei meinem Problem absolut gar nichts vorwerfen. Dass es sich beim Internet um ein Netzwerk oder was auch immer handelt, ist dabei nicht relevant.

Nicht ohne den Hintergedanken, es möglichst einfach zu haben, schlüpfte ich bei meinem Inode xDSL-Vertrag in die Rolle eines einfachen, braven und ahnungslosen Kunden.

Als ich die Instabilität meiner Leitung feststellte kontaktierte ich daraufhin den Support und war dort keineswegs aufdringlich und urgierte mein Anliegen auch nicht. Viel mehr befolgte ich die Anweisungen des Supports und führte die erhaltenen Befehle ohne nachzufragen aus.

Besser kann man sich als Kunde nun wirklich nicht verhalten, als die Arbeiten/Entscheidungen des Anbieters bedingungslos hinzunehmen und Anweisungen genauestens zu befolgen.

Leider brachte dies eben keinen Erfolg, worauf ich hier in einem Thread auf diese Missstände hinwies.

Als mir dann vor einigen Tagen wieder einmal die völlig schief und locker montierte Telefondose ins Auge fiel und sie daraufhin neu montierte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten.

Ich unternahm Dinge, die mich als Kunde so wenig angehen, wie meinem Provider meine Kochkünste. Ich nahm an Eigentum, für welches ich keinesfalls zuständig bin und mir auch nicht gehört, eine Manipulation vor.

Nun ist mein Problem gelöst.
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Beitragvon jutta » Do 12 Jan, 2006 10:45

<OT> da wir hier gestern schon vielerlei sonderbare stoereinfluesse vom handy bis zur eisenbahn diskutiert haben, hier noch ein besonders nettes bespiel, das mir ein bekannter berichtet hat:

Am lustigsten war aber immer noch der Kunde, dem sein
uraltes Koax-Netz immer wieder ausgefallen war. Wir haben Monate
damit verbracht, immer wieder den Fehler zu suchen. Nach ca. 4
Monaten hat der Admin des Kunden dann angerufen, daĂź er den Fehler
jetzt gefunden hat.
Am Ende eines Segmentes ist ein User gesessen, bei dem das
Endstück, auf dem ein "Terminator" mit einem Widerstand hängt,
offen neben dem Arbeitsplatz lag. Und der hat sich, wenn ihm fad
war, immer wieder mit dem Verschluss dieses Terminators gespielt.
Ihn auf und zu gemacht.
Der Admin hat das eher zufällig herausgefunden, weil er irgendwann
mal mit einem anderen Kollegen aus diesem Büro am "schmähführen"
war und den betreffenden User zufällig dabei beobachtet hat.

</OT>
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Beitragvon ANOther » Do 12 Jan, 2006 14:01

@jutta
ein wiederstand bremst doch nur, also raus damit! --->leitungstuning
Sex is like hacking. You get in, you get out, and you hope you didnt leave something behind that can be traced back to you.
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Beitragvon wicked_one » Do 12 Jan, 2006 14:51

nein ano am ende brauchst an wiederstand... damit die packete gebremst und beim abbiegen auf die gegenrichtung nicht aus der Kurve fallen
Never a mind was changed on an internet board, no matter how good your arguments are...

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Beitragvon medice » Do 12 Jan, 2006 14:53

wiederstand is fast so wichtig wie offene Standarts ;)
Mfg
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Beitragvon wicked_one » Do 12 Jan, 2006 14:55

heisst es nicht standards?
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Beitragvon jutta » Do 12 Jan, 2006 15:03

bingo! genau so wie widerstand ;)
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Beitragvon Loramendi » Do 12 Jan, 2006 16:57

HI all!
Ich habe auch das selbe Problem. Ich muss dauernt mein Modem rebooten. Auch ich habe Inode angerufen und sagen genau das gleiche. Meine Leitung ist in Ordnung! Das ganze fing am 8-9 Jänner an! Ich habe alles platt gemacht und alles neu Installiert. Was mir auf gefallen ám gleichen Tag wo es anfing mit das rebooten, ein Windowsupdate gemacht habe! Dieser Update könnte die Ursache sein. Vielleicht! Ich habe kein Update mehr oben und werde später berichten ob sich was getan hat oder net!
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Beitragvon jutta » Do 12 Jan, 2006 17:03

> Ich habe auch das selbe Problem. Ich muss dauernd mein Modem rebooten

das ist dann aber nicht das gleiche problem wie bei Vodka, sondern ein anderes. lies den thread bitte noch einmal.

die ursache koennte aehlich sein: ueberlastest du das modem mit viren oder filesharing?
welches modem hast du ueberhaupt und welchen anschluss? einzelplatz? mehrplatz? mit oder ohne voip?
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Beitragvon Loramendi » Do 12 Jan, 2006 17:43

Hi Jutta mein XP ist komplett Nackig. Keine Viren keine Filesharing. Nichts ist drauf. Mein Modem ist nicht mal ein 6 Monate alt (ZyXEL Prestige 600 Serie) Kein VOIP und habe EINZELPLATZ!
Ich informierte Inode ĂĽber mein Problem und machte zwei Screenshots vor dem REBOOTEN und zwei danach! der Speedtest war nur auf 20 -35 KB/S nach den rebooten lief er wie ein Teufel, also mit den vollen Speed (1.10-1.20 mb/s).
Es ist nicht böse gemeint, aber gott sei dank bin ich nicht der einzige mit deisen Problem!
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Beitragvon Vodka » Do 12 Jan, 2006 18:16

@Loramendi

Nein in dem Fall haben wir nicht das selbe Problem.
Bei mir rebootet das Modem. Und nicht " ICH MUSS ES REBOOTEN ".

Ähm kurze Frage... wie möchtest du Screenshots vom rebooten des Modems überhaupt machen?

Lg Benny
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