Hallo,
habe vor einigen Tagen folgende Mail an den Inode Support geschickt:
Hallo,
nachdem ich leider feststellen musste, dass ich das 20 MB Testfile vom Inode FTP Server trotz xDSL privat 3072 / 512 Anbindung mit nur max. 245 kb/sec downloaden kann, bat ich einen Inode Mitarbeiter im xDSL.at Forum meine Leitung zu untersuchen. Er stellte daraufhin sehr schlechte Leitungswerte fest, und riet mir, mich an den Support zu wenden.
Das PB3-Kabel habe ich beretis ausgetauscht – ohne Ergebnis.
Ich bitte um Vorschläge bzw. Behebung dieses Problems, denn auch der Upload lässt nur max. 36 kb/sec zu.
Kundennummer: 57117
Mit freundlichen GrĂĽĂźen
XXX
Heute habe ich vom Support folgende, meiner Ansicht nach sehr nĂĽchterne Antwort bekommen:
Sehr geehrter Herr XXXX!
Wir haben nun Ihre Leitung ĂĽberprĂĽft und muĂźten fest-
stellen, daĂź aufgrund der Leitungswerte Ihrer Leitung
die Bandbreiten von 3072/512 nicht möglich sind. Die
Leitung schafft keine höheren Geschwindigkeiten als
2560/384.
Danke für Ihr Verständnis und ich wünsche Ihnen einen
schönen Tag.
Ok, wenn ich also zusammenfasse, so bezahle ich für eine Leistung, welche unter keinen Umständen von Inode erbracht werden kann. Und das scheint laut dieser Mail auch kein Problem für Inode darzustellen. Weiß jemand, wie das rechtlich aussieht, oder muss man das einfach so hinnehmen? Oder ist gar die TA daran schuld? Bitte um Hilfe.
Mat