hotze_com hat geschrieben:dann freu dich dass es bei dir noch so ist. In 10 Jahren sind evtl. um dich herum ein paar Mehrfamilienhäuser gebaut, dann wird es wieder MAU. Aber dann bist ja wieder da und jammerst dann über die Beeinträchtigung der anderen mit deren ADSL.
Das glaub ich 100pro nicht, da einerseits im "Grünland und Landschaftschutzgebiet" nicht gebaut werden darf.
und andererseits die umliegenden Latifundien in (tw. persönlichem) Privatbesitz sind.
Zum anderen hatte ich bis 1994 so einen kastrierten Anschluss. Da gingen nicht mal 2400Bd drüber und die Sprachtelefonie war an der Grenze der völligen Unverständlichkeit!
Trotzdem bin ich für eine dahingehende Änderung der Unversaldienstverodnung, dass jeder Teilnehmer seine eigene TASL bekommt. Alles andere ist Augenauswischerei und Anachronismus. Schlussendlich haben sich die Telekommunisten mit den überhöhten Gebühren jahrzehntelang bis zum "geht-nicht-mehr" gemästet.
Zudem ich mir "nur zum Sprachtelefonieren" im Zeitalter des Handybooms sicher keinen Anschluss der Telekommunisten nehmen würde. Da ist fast jeder Mobilfunker billiger, von VoIP ganz mal abgesehen.
Und genau deswegen verstehe ich die Kunden nicht, die so einen Anschluss akzeptieren und noch dafür volle Kohle abdrücken!
Kopfschüttel!
Da nehme ich mit doch lieber ein Handy vom Hofer!
Wenn's mal asymmetrisches TA-(x)DSL ohne Festnetz gibt, bin ich der erste der den unnötigen Festnetzanschluss kündigt! Hab am Festnetzschluss bis auf gelegentliche Faxe null Gesprächsgebühren.
So zahle ich pro Monat die ~14 EURO für nix und wieder nix, auf dass die TA-Zombies noch fetter werden!
Und auch Faxe kann man via VoIP oder Internetzanbieter locker abwickeln!
H.